Tokio Hotel gibt keine Konzerte mehr

Abgelegt unter Musik by Redaktion am 25. März 2008

Zumindest vorerst gibt Tokio Hotel keine Konzerte mehr. Der Grund: Bill Kaulitz leidet wohl an einer Stimmbandentzündung. So wurden kurzerhand die geplanten Konzerte in Italien abgesagt.

Irgendie ist die Sache allerdings komisch, so ist Playback doch bei vielen „Pop“-Konzerten mittlerweile normal. Warum lässt man denn den guten Bill nicht einfach seinen Mund zum Lied bewegen? Was Anderes wird er doch sonst wohl auch nicht machen, oder? Aber so hat er vielleicht mal Zeit sich eine anständige Frisur zuzulegen, die nicht aussieht wie wenn sie einem Manga-Comic entsprungen wäre.

Via Sport News (Was auch immer das mit Sport zu tun haben soll?)

 

GNTM: Gina Lisa war beim Friseur

Abgelegt unter Medien & TV by Redaktion am 23. März 2008

Um Gottes willen – aktuell wurden in der Germany’s next Topmodel Staffel die Frisuren wieder verhunzt. Aus den langen blonden Extensions von Gina-Lisa wurde ein potthässlicher Kurzhaarschnitt.

Gina-Lisa weint um ihre alte Frisur: „Isch will des net…isch will net kürzer als so…des sag isch auch der Heidi…sonsch mach isch des net!“ Die Reaktion der Konkurrenz: „Oh Gina, du siehst voll geil aus! […] wie Carmen Electra!“ Gina: „Boah echt? Die lieb isch!“ 😉

Himmel hilf – die sieht doch nicht aus wie Carmen Electra.

Bei friseur-videos.de hat die Frisur glatte 9 Punkte bekommen, für was? Null Punkte, Ziel verfehlt würde ich da mal sagen! Blonde Kurzhaarschnitte wirken extrem arrogant und unsexy. Komisch das Heidi keine kurzen Haare hat. 😉

 

Vista Easter Egg passend zu Ostern

Abgelegt unter Fun by Redaktion am 21. März 2008

Ostern steht vor der Tür. Als kleine „Überraschung“ gibt es an dieser Stelle ein Windows Vista Easter Egg.

1. Kommandozeile öffnen (cmd.exe)
2. cd \windows\system32
3. ribbons.scr /p65552
4. Über einen bunten Bildschirm freuen

Scheinbar funktioniert der Osterspass auch noch mit weiteren Dateien:

aurora.scr /p65552
bubbles.scr /p65552

Wer noch mehr Ostereier zu verschenken hat, immer her damit.

 

Ein lustiges Ostervideo

Abgelegt unter Fun by Redaktion am 20. März 2008

Nicht mehr lange, dann hoppelt der Hase wieder. Kurz vor Ostern ist ganz Deutschland wieder eifrig am verschicken von Grußkarten und lustigen Videos. Die leidgeplagten Empfänger werden gar nicht lange gefragt ob sie den Grußmüll überhaupt wollen, im Zeitalter von E-Cards geht es eben schnell und kostet nichts. 😉

Hier ein Paradebeispiel eines schlechten, sinnlosen und „lustigen“ Ostervideos:

Oster-Bunny-Grüsse bei Clipfish

Ab sofort gibt es zu Clipfish nur noch Links. Der Embedded-Code ist grottenschlecht.

 

Content-Klau dank RSS-Feeds

Abgelegt unter Blogging by Redaktion am 20. März 2008

Seitdem viele Webseiten, und eigentlich jeder Blog, ihre Inhalte per RSS-Feed in einem einheitlichen Format der restlichen Welt zur Verfügung stellen, hat auch der Content-Klau zugenommen. Am stärksten betroffen sind wohl Blogs, die ihre Inhalte unkekürzt per RSS anbieten. Dann ist es für viele Content-Diebe ein Leichtes den kompletten Inhalt zu saugen. Wird hingegen nur eine kleine Vorschau im Feed angeboten, hält sich der Schaden in Grenzen. Allerdings ist es für normale Feed-Abonnenten natürlich nervend, nur einen Teil lesen zu können und für den Rest nochmal auf die Webseite gehen zu müssen.

Aber warum stehlen denn manche Seitenbetreiber den Content anderer Seiten? Ganz einfach, man riecht das schnelle Geld. Man kopiert Inhalt von gut besuchten Seiten, hofft darauf das Google so blöd ist, die neue Seite nun auch zu finden und will mit AdSense und Co das große Geld machen. Alles sollte natürlich weitestgehend automatisiert ablaufen, man will ja nicht unnötig mit Arbeit belastet werden.

In den wenigsten Fällen dürfte diese Masche aber tatsächlich funktionieren. Ohne Backlinks erreicht eine solche Seite niemals eine große Relevanz für Suchmaschinen. Zwar wird immer versucht einen Trackback im original Blog zu setzen, diese werden jedoch von aufmerksamen Bloggern oder Spam-Filtern meist umgehend wieder gelöscht. Ebenso werden sich normale Besucher eine Spam-Seite nicht freiwillig antun oder gar darauf verlinken. Zweiter Punkt warum ein Spammer nicht erfolgreich sein wird, ist der „Duplicate Content„. Doppelte Inhalte sehen Suchmaschinen gar nicht gern, im Zweifel wird wohl der ältere Beitrag und somit die relevantere Seite bevorzugt.

Also liebe Spammer, lasst das Kopieren doch einfach sein!

Der Mediauser hat diese Thema ebenfalls schon aufgeriffen. Sein Blog wurde von koordinate.net kopiert. Ansich nichts Aussergewöhnliches, lustig fand ich jedoch den Kommentar von dem Datendieb:

Leute das was ich hier mache, ist doch nicht illegal oder? Wenn ihr nicht wollt dann schaltet doch euer RSS Funktion aus. Ich glaube nicht das es illegal ist und was meinen sie mit SPAM?

Köstlich, von geistigem Eigentum und Spam hat er wohl noch nie etwas gehört. Meine Name ist Hase. 😉

 

Steuerhinterziehung – Verkauf von Bankdaten als Geschäftsmodell

Abgelegt unter Politik by Redaktion am 19. März 2008

Seit dem Finanzskandal in Liechtenstein, wo ein ehemaliger Bankmitarbeiter Kontendaten für viel Geld an deutsche Behörden verkauft hat, geht nun auch in der Schweiz die Angst um.

Wie die Stuttgarter Nachrichten berichten, will nun auch ein Unbekannter mit Daten aus der Schweiz, den Steuersündern das Fürchten lehren. Daten von 30.000 Konten sollen den baden-württembergischen Steuerbehörden zum Kauf angeboten worden sein.

Scheint so, als ob ehemalige Banker mit solchem Datenklau langsam das große Geld gerochen haben. Unverständlich finde ich nur, dass Behörden solche Daten auch kaufen, ist es ansich doch illegal wenn man wissentlich gestohlene Dinge erwirbt. Sicherlich muss man auch Steuerhinterziehung nicht gutheissen, aber wenn am Monatsende mehr als 50% der Verdienste an den Staat fließen, ist hier wenigstens ein gewisses Verständins vorhanden. Der Kleinbürger schafft sich eben durch Schwarzarbeit Vorteile, oder lebt von der Stütze und Beihilfen. Würde man solche Dinge einmal mehr berücksichtigen und nicht alles Mögliche bezuschussen, und nicht jedem Hinz und Kunz unter die Arme greifen, könnte man viel Geld einsparen, die Steuern senken und somit passiv der Steuerhinterziehung entgegenwirken.

 

Computerbild: 20 Euro Gutschein von Atelco

Abgelegt unter Gutscheine & Sparen by Redaktion am 18. März 2008

Bei Computerbild gibt es 100.000 Gutscheine im Wert von 20 Euro, die man bei dem Computer-Händler Atelco einlösen kann.

Man muss sich einfach bei der Computerbild-Gutscheinaktion mit einer Email-Adresse registrieren und kann dann sparen. Das Angebot läuft noch bis Ende März.

Via myDealZ

 

Funny Movie – H3 – Halloween Horror Hostel

Abgelegt unter Medien & TV by Redaktion am 18. März 2008

Das Funny Movie auf ProSieben geht in die nächste Runde. Mit H3 – Halloween Horror Hostel wollen die Macher bekannte Hollywood-Schocker aufs Korn nehmen. Nachdem Dörte’s Dancing eher eine Vergewaltigung des guten Humors war, kann man für H3 erstmal nicht viel erwarten. Die Vorschau sieht allerdings etwas vielversprechender aus, als das Funny Movie vom letzten Dienstag.

Die Story auf er ProSieben-Homepage klingt aber trotzdem wieder nach Vollpfosten-Humor:

Vier Teenager sind auf dem Weg zu einer Party: die blonde Schönheit Janin (Jannifer Ulrich), ihr Macho-Freund Nico (Alfonso Losa), dessen fetter Saufkumpel Acki (Axel Stein), der das Auto mit seinen Fürzen verseucht, und der picklige Streber Martin (Hendrik von Bültzingslöwen), der heimlich in Janin verknallt ist, und von den beiden anderen Jungs nur verarscht wird.
[…]
Während Nico sich im Wald mit Paris und Fikki vergnügt, erscheint das „Böse“.

Furzen und Fikki, klingen wirklich kreativ. 😉 Auf die Parodie der Puppe aus The Saw bin ich allerdings gespannt, vielleicht wird das Ganze diesesmal etwas lustiger.

 

Kein Geld verdienen mit LinkLift

Abgelegt unter Blogging by Redaktion am 17. März 2008

Am Anfang meiner Blogger-Karriere dachte ich, dass der Linkverkauf über Anbieter wie LinkLift ein lukratives Monetarisierungs-Modell darstellen würde. Dem ist leider bei Weitem nicht so.

Bis dato hatte ich einen meiner Blogs (kilogucker.de) bei LinkLift gemeldet. Im Schnitt besuchen 1.000-1.500 Besucher die Kilogucker-Seite pro Tag. Der PageRank liegt bei 3 und es handelt sich um einen Fachblog! Soweit so schön, berechnete LinkLift einen Preis von 5 Euro pro Link, abzgl. einer 30%-Provision macht das grade mal 3,50 für einen Link. Wohlgemerkt, mit der Gefahr von Google abgestraft zu werden! Ich dachte der Preis würde sich noch nach oben verbessern. Aber das Gegenteil war der Fall, aktuell gibt es nur noch 3 Euro pro Link, macht nach der Provision 2,10 Euro. Andere Seiten, die bei LinkLift gelistet sind, haben mit gleichem PageRank, ähnlicher Anzeige-Position und einem weitaus schlechtern Alexa-Rank doppelte und dreifache Link-Preise. Das ist alles irgendwie sehr undurchsichtig. Mit Blogtotal (aktuell knapp 3.000-4.000 Besucher pro Tag) warte ich immer noch auf ein „Approval“.

Anfang des Jahres wurde Kilogucker dann noch als Blog für eine „neue“ und „hochgeheime“ LinkLift-Werbeform auserkoren. Bis jetzt lagen die dortigen Einnahmen bei satten 0 Euro!

Ich werde meinen Account bei LinkLift kündigen, der Platz und die „Follow“-Links sind mir zu schade, wenn so gut wie nichts dabei herausspringt. Selbst eine AdSense-Anzeige am selben Platz bringt mehr ein.

Bei vVallo sieht man LinkLift ähnlich und hat den Account ebenfalls gekündigt.

 

freie-auswahl.de – Planet49 und die Gewinnspiel-Abzocke

Abgelegt unter Netzwelt & IT by Redaktion am 17. März 2008

Eine Pop-Up-Werbung der etwas anderen Art sprang mir kürzlich beim surfen entgegen:

Planet49 Pop-Up

So, ich hab also die „freie Auswahl“ gewonnen. Ein unbedarfter Anwender könnte doch glatt meinen er hätte bereits einen der drei Gewinne in der Tasche. Und obendrauf ist mir noch eine 5-Sterne Nil-Kreizfahrt sicher, was eine Kreizfahrt ist, weiss ich leider nicht. Aber was soll’s, ich habe dann www.freie-auswahl.de kurzerhand besucht. Ein „Service“ von Planet49.com, dort stand dann tatsächlich auch noch was von einer 5-Sterne Nil-Kreuzfahrt!

Mit der Teilnahme am Gewinnspiel gibt man dann sein Werbeeinverständnis, womit das Geschäftsmodell erstmal klar wäre. Richtig perfide wird es allerdings wenn man sich weiter anmeldet.

Kreditkarten Geschenk

Als „Geschenk“ ist schonmal eine „Gratis“-Kreditkarte vorgemerkt, der Anwedner soll ja nicht durch lästiges Klicken von seinem Geschenk abgehalten werden. Ein Blick in die AGB offenbart dann den Spaß, den man sich unter Umständen mit der Karte einhandelt:

Sollzins, Einkäufe (Teilzahlung, 19,9% p.a. Effektivzins) pro Monat 1,53 %
Sollzins, Bargeld (25,9% p.a. Effektivzins) pro Monat 1,94 %
Gebühren pro Mahnung (EUR) 7,5

Die Zinsen werden pro Monat angegeben, sehr seriös, aufs Jahr ergibt sich ein stolzer Zinssatz, der in den Klammern als Effektivzins ausgewiesen ist. Hat man sich gegen die Kreditkarte entschieden, ist man aber noch lange nicht am Ziel. Auf der Folgeseite wird man gebeten seinen Freunden vom Gewinnspiel zu erzählen, natürlich gleich mit Email-Adressfeldern. Wollte ich aber auch nicht machen.

Freunde einladen

Mit einem netten Layer wird man nochmals zum Einladen animiert. Aber hey, ein „Gewinn“ reicht mir. Also weiter. Was folgt ist ein Hinweis auf den erstmal kostenlosen RTL-Club. Langsam nervt es. Auf der letzten Seite kann man dann noch weitere „Geschenke“ in Anspruch nehmen, entweder man trägt sich für einen Monat in 100-Gewinnspiele ein, oder man nutzt einen 50-Euro-Gutschein von Bertelsmann. Die Masche ist wie immer die Selbe: Erstmal ist alles kostenlos, man hat zwei Wochen Zeit zu widerrufen, dann folgt ein kostenpflichtiges Abo.

Die kostenlose Nil-Kreuzfahrt hätte ich bei den ganzen Geschenken ja fast vergessen. Eine „Yvonne“ will sich in den nächsten Tagen bei mir melden. Dumm nur, dass meine Email-Adresse inzwischen nicht mehr existent ist.

Beim zweiten Anmeldeversuch wurde ich übrigens mit noch mehr „Geschenken“ zugeballert, u.A. ein CHIP-Abo und die Teilnahme an Produkttests. Würde man alle netten „Geschenke“ annehmen, wäre man wohl einen Tag lang beschäftigt alle schwebenden Verträge zu widerrufen.

 



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