Achad, Shtaim, Shalosh. Heisst soviel wie eins, zwei, drei! Recht sinnfrei und somit Uri Gellers Lieblingsspruch. Heute kommt das Finale von The next Uri Geller, Germany’s next Top-Trickser.
„Im Finale gehen wir weit über unsere Grenzen hinaus – und zeigen Mentalismus in Perfektion„, sind sich die drei Kandidaten einig.
Solche Perfektion wie in der letzten Folge, als die Tricks von Vincent Raven völlig in die Hose gingen, weil die Assistentin ein wenig zu blond war. 😉
Nicht nur die Einschaltquote – auch die Resonanz auf die Show ist riesig: Mehr als 1600 Zuschauer-Mails nach der ersten Show legten kurzzeitig sogar Uri Gellers Blackberry lahm.
Eine Denial of Service-Attacke of Uris Handy, und damit rühmt ProSieben die Erfolgsshow. 😉 Meine Zugriffszahlen zu Uri Geller sprechen da eine andere Sprache. Bei unveränderter Spitzenposition in Google (Platz 2) kamen anfangs noch 6.000 Besucher am Show-Abend auf die Seite. Inzwischen liegt der Schnitt nur noch bei 2.500. Irgendwie glaube ich nicht, dass es mit den TV-Quoten wesentlich anders aussieht.
Die Tricks im Finale:
1. Vincent Raven: „Ich lasse mich bei lebendigem Leibe einsargen und verbrennen“, prophezeit der Rabenvater. „Und ich hoffe sehr, dass mein Rabe Azael mir helfen wird, dieses Experiment unversehrt überstehen. Falls nicht, so habe ich mich wenigstens für alle Zeiten ins Gedächtnis der Zuschauer eingebrannt.“
2. Nicolai Friedrich geht in die Luft: „Was ich plane, ist eigentlich nicht sonderlich spektakulär“, schmunzelt der 31-jährige Hobbypilot. „Ich brauche dafür lediglich ein Topmodel – und ein Flugzeug.“
3. Farid: „Ich zeige am Dienstag, wie man allein durch Konzentration die Schwerkraft überwinden kann“, kündigt der 26-Jährige an.
Ich tippe mal Vincent der Rabenvater gewinnt, aufgrund seiner Fan-Base braucht der Trick nichtmal zu funktionieren. Vielleicht sollte er diesesmal nicht wieder ein „Next“-Topmodel als Assistentin wählen. Also Vorsicht lieber Raven, Lena Gercke ist heute mit dabei. 😉