Abgelegt unter Netzwelt & IT by Redaktion am 27. März 2008
Bei Tutsi beschäftigt man sich schon länger mit dem Thema Telefon-Spammer und Abzocker. Aktuell geht es um die Nummern 03025555210 bzw. +493025555210!
Die Masche ist simple: Es wird ein kurzer und automatisierter Anruf der Handy-Nummer eines ahnungslosen Opfers getätigt. Nach einmaligem Klingeln wird abgebrochen, das Opfer wundert sich, wer angerufen hat und ruft meist zurück. Dann locken Gewinnversprechen vom Band, auf die man natürlich nicht eigehen sollte, denn oft wird man zum Anruf einer teuren 0900-Nummer genötigt. Diese 0900-Mehrwertdienste schaffen aber in diesem Fall wohl nur für den Spammer einen „Mehrwert“.
Hinter der Nummer steckt eine bulgarische Firma, also alles sehr „seriös“ und natürlich nur zum „Wohl“ der Angerufenen! 😉
Abgelegt unter Netzwelt & IT by Redaktion am 27. März 2008
Vista als neues Betriebssytem ist ein Graus. Alte Anwendungen sind teilweise gar nicht mehr zu gebrauchen, und Dinge laufen viel langsamer als vorher. Dafür ist alles schön bunt und animiert. Aber wer braucht das schon? Zum Arbeiten ist XP wesentlich besser geeignet, ein antändiges Linux-System ist aber nochmal um Welten besser.
Probleme mit IPv6 sind z.B. ein nerviger Teil im Vista-Alltag. So kappte Vista bei einem Bekannten immer mal wieder die Verbindung zum Router. Nachdem ich dann IPv6 deaktiviert hatte, lief es plötzlich. Nachdem der Bekannte dann dummerweise ZoneAlarm installiert hatte, ging der Spaß von vorne los. Irgendwie ist das Teil auch nicht kompatibel zu Vista. Selbst ein beenden des ZoneAlarm-Prozesses brachte keinen Erfolg. Die Verbindung wurde immer wieder gekappt. Eine Deinstallation schaffte wieder abhilfe.
Voller Erwartungen steckten nun viele der geplagten User und warteten auf das Service-Pack 1 für Vista. Aber auch das Update floppte gewaltig.
Internetforen quellen seit dem Release des Vista-Service-Packs über. Tausende Nutzer können ihre Rechner nach dem Update nicht mehr in vollem Umfang nutzen. Die Beschwerdeliste reicht von gesunkener Rechnerleistung bis zu Bluescreens und kompletten Systemabstürzen.
Als Tipp: Finger weg von Vista. Beim kauf eines neuen Rechners entweder XP dazu buchen, oder eben gleich auf eine kostenfreie Linux-Distribution setzen. Ubuntu ist eine schöne Alternative.
Abgelegt unter Medien & TV by Redaktion am 25. März 2008
Die Flachwitzreihe auf ProSieben geht weiter. Unter dem Deckmantel Funny Movie läuft als dritter Teil der Serie „Eine wie keiner„. Während letzte Woche noch Horrorfilme parodiert wurden, bekommen diesesmal Teenie- und Verwechslungs-Komödien ihr Fett weg.
Plötzlich muss Melli im Boy-Körper herausfinden, wieso Jungs in Apfelkuchen wichsen und wie leicht man sich die Vorhaut in einem Reißverschluss einklemmt. Und Roque im Girl-Body lernt, dass Brille abnehmen und Haare aufmachen gar nicht so einfach ist, dass es sau weh tut, wenn man sich entjungfern lässt, und die uncoolen Mädchen eigentlich die viel süßeren Herzdamen sein
können.
Nachdem die beiden ersten Teile der Funny Movie-Reihe nur sehr schwer die Lachmuskeln reizen konnten, stehen die Erwartungen für „Eine wie keiner“ ziemlich tief. Ich bin auf Eure Reaktionen gespannt, ob ich mir den Mist selbst antue, weiss ich noch nicht. 😉
Abgelegt unter Musik by Redaktion am 25. März 2008
Zumindest vorerst gibt Tokio Hotel keine Konzerte mehr. Der Grund: Bill Kaulitz leidet wohl an einer Stimmbandentzündung. So wurden kurzerhand die geplanten Konzerte in Italien abgesagt.
Irgendie ist die Sache allerdings komisch, so ist Playback doch bei vielen „Pop“-Konzerten mittlerweile normal. Warum lässt man denn den guten Bill nicht einfach seinen Mund zum Lied bewegen? Was Anderes wird er doch sonst wohl auch nicht machen, oder? Aber so hat er vielleicht mal Zeit sich eine anständige Frisur zuzulegen, die nicht aussieht wie wenn sie einem Manga-Comic entsprungen wäre.
Via Sport News (Was auch immer das mit Sport zu tun haben soll?)
Abgelegt unter Medien & TV by Redaktion am 23. März 2008
Um Gottes willen – aktuell wurden in der Germany’s next Topmodel Staffel die Frisuren wieder verhunzt. Aus den langen blonden Extensions von Gina-Lisa wurde ein potthässlicher Kurzhaarschnitt.
Gina-Lisa weint um ihre alte Frisur: „Isch will des net…isch will net kürzer als so…des sag isch auch der Heidi…sonsch mach isch des net!“ Die Reaktion der Konkurrenz: „Oh Gina, du siehst voll geil aus! […] wie Carmen Electra!“ Gina: „Boah echt? Die lieb isch!“ 😉
Himmel hilf – die sieht doch nicht aus wie Carmen Electra.
Bei friseur-videos.de hat die Frisur glatte 9 Punkte bekommen, für was? Null Punkte, Ziel verfehlt würde ich da mal sagen! Blonde Kurzhaarschnitte wirken extrem arrogant und unsexy. Komisch das Heidi keine kurzen Haare hat. 😉
Nicht mehr lange, dann hoppelt der Hase wieder. Kurz vor Ostern ist ganz Deutschland wieder eifrig am verschicken von Grußkarten und lustigen Videos. Die leidgeplagten Empfänger werden gar nicht lange gefragt ob sie den Grußmüll überhaupt wollen, im Zeitalter von E-Cards geht es eben schnell und kostet nichts. 😉
Hier ein Paradebeispiel eines schlechten, sinnlosen und „lustigen“ Ostervideos:
Abgelegt unter Blogging by Redaktion am 20. März 2008
Seitdem viele Webseiten, und eigentlich jeder Blog, ihre Inhalte per RSS-Feed in einem einheitlichen Format der restlichen Welt zur Verfügung stellen, hat auch der Content-Klau zugenommen. Am stärksten betroffen sind wohl Blogs, die ihre Inhalte unkekürzt per RSS anbieten. Dann ist es für viele Content-Diebe ein Leichtes den kompletten Inhalt zu saugen. Wird hingegen nur eine kleine Vorschau im Feed angeboten, hält sich der Schaden in Grenzen. Allerdings ist es für normale Feed-Abonnenten natürlich nervend, nur einen Teil lesen zu können und für den Rest nochmal auf die Webseite gehen zu müssen.
Aber warum stehlen denn manche Seitenbetreiber den Content anderer Seiten? Ganz einfach, man riecht das schnelle Geld. Man kopiert Inhalt von gut besuchten Seiten, hofft darauf das Google so blöd ist, die neue Seite nun auch zu finden und will mit AdSense und Co das große Geld machen. Alles sollte natürlich weitestgehend automatisiert ablaufen, man will ja nicht unnötig mit Arbeit belastet werden.
In den wenigsten Fällen dürfte diese Masche aber tatsächlich funktionieren. Ohne Backlinks erreicht eine solche Seite niemals eine große Relevanz für Suchmaschinen. Zwar wird immer versucht einen Trackback im original Blog zu setzen, diese werden jedoch von aufmerksamen Bloggern oder Spam-Filtern meist umgehend wieder gelöscht. Ebenso werden sich normale Besucher eine Spam-Seite nicht freiwillig antun oder gar darauf verlinken. Zweiter Punkt warum ein Spammer nicht erfolgreich sein wird, ist der „Duplicate Content„. Doppelte Inhalte sehen Suchmaschinen gar nicht gern, im Zweifel wird wohl der ältere Beitrag und somit die relevantere Seite bevorzugt.
Also liebe Spammer, lasst das Kopieren doch einfach sein!
Der Mediauser hat diese Thema ebenfalls schon aufgeriffen. Sein Blog wurde von koordinate.net kopiert. Ansich nichts Aussergewöhnliches, lustig fand ich jedoch den Kommentar von dem Datendieb:
Leute das was ich hier mache, ist doch nicht illegal oder? Wenn ihr nicht wollt dann schaltet doch euer RSS Funktion aus. Ich glaube nicht das es illegal ist und was meinen sie mit SPAM?
Köstlich, von geistigem Eigentum und Spam hat er wohl noch nie etwas gehört. Meine Name ist Hase. 😉
Abgelegt unter Politik by Redaktion am 19. März 2008
Seit dem Finanzskandal in Liechtenstein, wo ein ehemaliger Bankmitarbeiter Kontendaten für viel Geld an deutsche Behörden verkauft hat, geht nun auch in der Schweiz die Angst um.
Wie die Stuttgarter Nachrichten berichten, will nun auch ein Unbekannter mit Daten aus der Schweiz, den Steuersündern das Fürchten lehren. Daten von 30.000 Konten sollen den baden-württembergischen Steuerbehörden zum Kauf angeboten worden sein.
Scheint so, als ob ehemalige Banker mit solchem Datenklau langsam das große Geld gerochen haben. Unverständlich finde ich nur, dass Behörden solche Daten auch kaufen, ist es ansich doch illegal wenn man wissentlich gestohlene Dinge erwirbt. Sicherlich muss man auch Steuerhinterziehung nicht gutheissen, aber wenn am Monatsende mehr als 50% der Verdienste an den Staat fließen, ist hier wenigstens ein gewisses Verständins vorhanden. Der Kleinbürger schafft sich eben durch Schwarzarbeit Vorteile, oder lebt von der Stütze und Beihilfen. Würde man solche Dinge einmal mehr berücksichtigen und nicht alles Mögliche bezuschussen, und nicht jedem Hinz und Kunz unter die Arme greifen, könnte man viel Geld einsparen, die Steuern senken und somit passiv der Steuerhinterziehung entgegenwirken.
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