Das Kaffeetassen Experiment

Abgelegt unter Fun by Redaktion am 22. Dezember 2007

Was macht man, wenn einem langweilig ist? Richtig, man geht der Frage nach, wieviele Tage man aus einer Kaffeetasse trinken kann, ohne diese zu spülen. So geschehen in Ollis kleiner Gummizelle.

Kaffee Experiment

Am Anfang sah die Tasse ja noch gut aus. Nach zwei, drei Tagen sah sie aus wie eine Tasse, die man eben langsam mal in den Geschirrspüler räumen sollte. Gegen Ende des Experiments (Tag 24) wurde es dann aber wohl eklig, ein glibschiger Belag am Tassenbode *bäh*! Manche haben eben einfach zuviel Zeit. 😉

 

Banner Blindheit – Sinnvolle Werbung in Blogs

Abgelegt unter Blogging by Redaktion am 20. Dezember 2007

Banner BlindheitDie Bannerflut auf vielen Webseiten ist in den meisten Fällen für die Katz. Banner werden in der Regel gar nicht wirklich wahrgenommen, das Auge tastet quasi eine Webseite in Sekunden ab und teilt sie in Bereiche ein, die entweder möglichen nützlichen Content enthalten oder eben nur mit Werbemüll gefüllt sind. Selbst wenn man den Besuchern großflächige Layer vor die Nase setzt, die die ganze Seite verdecken, nimmt wohl nur ein kleiner Teil die Werbung wahr, der Rest sucht in aller schnelle den Knopf um die Werbung auszublenden.

Die dargestellte Abbildung verdeutlicht die Thesen. In einem Versuch wurde Probanden mit einem Eye-Tracker eine Webseite vorgesetzt, die gelb-roten Bereiche markieren den Verlauf der Augen. Die grün-umrandeten Bereiche markieren die Werbeflächen. Das Ergebnis ist ziemlich eindeutig. Selbst zugehörige Bilder oder Infoboxen innerhalb des Textes werden kaum beachtet.

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Google’s Handybetriebssystem Android in Aktion

Abgelegt unter Netzwelt & IT by Redaktion am 19. Dezember 2007

Android Handy in AktionGoogle’s Handybetriebssystem Android steckt zwar noch in der Entwicklungsphase, es gibt aber bereits erste Bilder, die das System in Aktion zeigen. Android soll es Entwicklern von Handy-Applikationen künftig einfacher machen, möglichst herstellerunabhängig auf Handy-Funktionen zuzugreifen.

Android is a software stack for mobile devices that includes an operating system, middleware and key applications.

Interessant ist auch der Android-Contest, den Google zur Startphase ausgeschrieben hat. Insgesamt gibt es 10 Millionen Dollar für die besten Applikationen.

The best 50 apps will get initial grants of $25,000 each, followed by ten $100,000 and ten $275,000 grants. That comes to $5 million. The second $5 million will be reserved for another challenge after handsets have been built.

Eine Demo von Android gibt es bei YouTube:

 

Schlag den Raab – 1,5 Millionen im Jackpot

Abgelegt unter Medien & TV by Redaktion am 17. Dezember 2007

Schlag den RaabAm letzten Samstag lief die Raab-Show auf ein Neues. Beim TV-Blogger gabs die Sendung im Live-Ticker. Nachem der letzte Herausforderer nicht gewonnen hatte, befand sich 1 Million Euro in dem Siegerkoffer. Zur Auswahl standen mal wieder 5 „Allround“-Talente, die Stefan Raab bezwingen sollten. Alles Super-Typen: Finanzberater, Unternehmensberater, Wirtschaftsberaterin, Modedesigner und Opernsänger. Aber leider reichten tolle Hobbies und ein wohlklingender Job nicht aus, um wirklich bestehen zu können. Ich glaube eine einfacher Maurer würde noch besser abschneiden als manch studierter Trend-Sportler.
Stefan Raab hat nach dem 15. Spiel gewonnen, somit liegen am 19. Januar 1,5 Millionen Euro im Jackpot. Vielleicht sollte ich mal den guten Stefan herausfordern. 😉

Quelle: Schlag den Raab

 

Was bringt OpenSocial für die User von Social Networks?

Abgelegt unter Social Networking by Redaktion am 17. Dezember 2007

OpenSocialGoogle’s OpenSocial-Initiative verspricht auf den ersten Blick einen offenen Standard, der die verschiedenen sozialen Netzwerke zusammenbringen soll. Aber, eben nur auf den ersten Blick. Anders, als es der Begriff vermuten lässt, öffnet OpenSocial nicht die Möglichkeit Daten unabhängig zwischen den einzelnen Netzwerken auszutauschen, sondern es bietet nur eine einheitliche API zur Entwicklung von neuen Applikationen für die verschiedenen Plattformen. Entwickler haben so den Vorteil ihre Anwendungen übergeifend anbieten zu können, die Betreiber der Netzwerke haben den Vorteil neue Features ohne eigene Entwicklungsbemühungen integrieren zu können. Und die Benutzer? Sicherlich können diese künftig auf mehr Anwendungen zugreifen, aber das Hauptproblem der Netzwerk-Inseln bleibt bestehen: Kein unabhängiger Datenaustausch! Der Social Graph verbleibt datentechnisch bei den einzelnen Beitreibern. Das hat auch schon MrTopf erkannt.

Bin ich bei Netzwerk A registriert, so kann ich immer noch keine Benutzer von Netzwerk B suchen und als Kontakt hinzufügen. Für eine solche Aktionen wird sowohl bei A als auch bei B ein Account benötigt. Ebenso hab ich mit OpenSocial immernoch keine Möglichkeit mein Adressbuch an einem unabhängigen Ort aufzubewahren.

Diese Lücke versucht nun das Projekt NoseRub zu schließen.

Applications with the NoseRub protocol keep information about profile data for each of the contacts. These profiles get synchronised between the applications/social networks … and can be used by any other NoseRub service.
NoseRub uses already available standards like OpenID, RSS and FOAF to provide the goal of having a truely decentralised social network.

Aktuell gibt es eine erste Implementierung von NoseRub. Ob sich allerdings NoseRub ohne die Hilfe von großen Netzwerken wirklich durchsetzen kann bleibt fraglich. Letztlich besteht der Unternehmenswert der sozialen Netzwerke aus den Userdaten, wenn diese dezentral gehalten werden, würden viele Netzwerke ihre Daseinsberechtigung verlieren.

 

Bill Kaulitz von Tokio Hotel als Katze?

Abgelegt unter Fun by Redaktion am 15. Dezember 2007

Irgendwie sehen sich die Beiden doch zum Verwechseln ähnlich. Ob der Front-„mann“ von Tokio Hotel wohl ein Haustier hat? Der satirische Bloganzeiger fand die Bezeichnung: Die Kaulitzer Dummblinse.

Bill Kaulitz von Tokio Hotel in Katzenversion

Via satirischer.bloganzeiger.de

 

studiVZ ändert seine allgemeinen Bedingungen

Abgelegt unter Social Networking by Redaktion am 14. Dezember 2007

Der deutsche Facebook-Klon studiVZ ändert zum 9. Januar 2008 seine allgemeinen Geschäftsbedingungen und Datenschutzregelungen. Ziel soll es sein, die Daten der User noch mehr zu schützen und gleichen Atemzug den Weg für neue Werbemaßnahmen frei zu machen. Mehr dazu kann man in den zugehörigen FAQs nachlesen.

Außerdem ermöglichen die neuen AGB die Anwendung aktueller Werbeformen, die auf anderen Websites und Plattformen längst zum Standard gehören.

Was auch immer das heissen mag? Jedenfall sollte man bei studiVZ nicht die gleichen Fehler machen wie bei Facebook’s Beacon, nicht dass es auch hier zu einem Albtraum kommt.

Eine Nutzung von studiVZ ist ab dem 9. Januar ohne Zustimmung der neuen AGB nicht mehr möglich.

Naja, langsam aber sicher müssen die Sozialen Netzwerke versuchen aus ihren imposanten Nutzer und Zugriffszahlen Profit zu machen.

Laut IVW besuchten im November 151,9 Millionen User studiVZ und sorgten für 5,2 Milliarden Page-Impressions.

Die überwiegend jungen und werberesistenten User sind allerdings schwer in bare Münze umzuwandeln. Ein Business-Netzwerk wie Xing, mit zahlungskräftigen Premiumkunden hat eben doch die bessere Ausgangslage.

 

Base-Jump vom Taipei 101

Abgelegt unter Medien & TV by Redaktion am 14. Dezember 2007

Der Extremsportler Felix Baumgartner ist vom höchsten Wolkenkratzer der Welt gesprungen, dem 509 Meter hohen Taipei 101 in Taipeh (Taiwan). Ob er wohl auch vom Burj Dubai springen wird, wenn dieser fertiggestellt ist? Trotzdem, Hut ab vor dieser Leistung!

 

Du hast den schönsten Arsch der Welt

Abgelegt unter Musik by Redaktion am 13. Dezember 2007

Melodisch nettes Stück von Alex Christensen feat. Yasmin Knock. Der Text ist allerdings etwas platt, für die Top 10 hat es aber trotzdem gereicht. 😉

Ich halte die Welt an
die Zeit steht still,
du bist das einzige, was ich will.
Ich fühl dein Haar,
deine Hand, dein Gesicht,
es ist eine Seele, die zu mir spricht.

Du bist der Song,
der mich durchdringt,
der mein Herz zum rasen bringt.
Hast mein Leben auf den Kopf gestellt.
Du hast den schönsten Arsch der Welt.

Arsch der Welt
Arsch der Welt…

Den Song findet man bei Alex C. auf MySpace. Das Video gibt es bei YouTube.

 

5 Tipps um die Besucherzahl eines Blogs zu steigern

Abgelegt unter Blogging by Redaktion am 13. Dezember 2007

Es kommt natürlich immer darauf an, zu welchem Zweck man einen Blog betreibt. Schreibt man einfach nur für sich und einen kleinen Freundeskreis, kann einem die Bekanntheit des eigenen Blogs eigentlich relativ egal sein. Schreibt man allerdings für die Masse und will nebenbei noch den ein oder anderen Euro verdienen, lohnt es sich ein paar Dinge in Sachen Besucherzahlen zu unternehmen.

1. Den Beiträgen einen aussagekräftigen Titel geben

Ein klarer Titel ist das Grundprinzip eines erfolgreichen Beitrags. Je interessanter der Titel klingt desto eher ist man als Leser bereit einen Beitrag auch wirklich zu lesen. Aber nicht nur das, auch Suchmaschinen lieben die Titelzeile in den Blogs. Alle Begriffe darin sind bevorzugte Keywords.

2. Sprechende Urls nutzen

Ähnlich wie bei dem Titel verhält es sich mit der Url zu einem Beitrag. Eine dynamische Url wie http://www.blogtotal.de/?i=15 ist für Suchmaschinen unintressant. Eine sprechende Adresse wie http://www.blogtotal.de/medienrummel/ unnotiger- hype- um- den-lotto- jackpot hingegen enthält wichtige Schlüsselwörter, die zu einer besseren Position innerhalb der Suchergebnisse führen können.

3. Den Blog in Feed-Aggregatoren eintragen

Gerade am Anfang eines Blogs ist es schwer Leser zu bekommen. Stammleser gibt es noch keine und bis Besucher über eine der Suchmaschinen ihren Weg auf die Seite finden, dauert es in der Regel auch recht lange. Feed-Aggregatoren und Blog-Verzeichnisse wie www.bloggerei.de oder www.bloggeramt.de bieten sich daher als Lösung an. Man kann seinen Blog dort eintragen und neue Beiträge erscheinen dann innerhalb der Kategorien ganz vorne. So kommen bei entsprechendem Titel (siehe Punkt 1) ein paar Besucher zusammen.

4. Interessante Beiträge schreiben

Ein intressanter Titel alleine recht natürlich noch nicht. Was nützt es wenn hunderte Besucher den Beitrag anklicken, aber dann nach 30 Sekunden wieder verschwinden weil der Inhalt gähnend langweilig ist. Gute Beiträge sind klar gegliedert, erschlagen den Leser nicht mit zu langen Texten, bieten aber auch mehr als zwei Zeilen Inhalt. Bilder, Grafiken und Videos kommen natürlich immer gut.

5. Vorausschauend über aktuelle Themen schreiben

Auf Hypes aufzuspringen funktioniert nur recht selten, bestes Beispiel ist Youporn. Das Keyword verspricht zwar ordentlich Traffic, aber nur für Blogger, die früh darüber berichtet haben und entsprechend verlinkt sind. Um gute Themen im Voraus zu erkennen lohnt ein Blick in den Terminkalender der Medienhäuser. Egal ob TV-Shows, CD-Veröffentlichungen, Show-Events oder Börsen-Termine. Wer über erwartungsgemäß interessante Themen frühzeitig berichtet, kann dann am Tag des Events und noch Wochen danach von einem schönen Besucherzuwachs profitieren. Als Beispiel kann ich hierbei zwei meiner Blog-Beiträge im Kilogucker-Blog nennnen: „Elton läuft“ und „TV total Turmspringen„. Beide bescherten nach den jeweiligen Events über 1000 Besucher pro Tag.

 



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