Abgelegt unter Medien & TV by Redaktion am 15. April 2008
Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, bis ein Gegenpol zu Geert Wilders Film Fitna auftaucht. Mit Schism kursiert zur Zeit ein Film im Netz, der von einem Blogger aus Saudi-Arabien erstellt wurde. Anders als Fitna, gibt es diesen jedoch öffentlich bei YouTube zu sehen. Ebenso einen weiteren Anti-Christ-Film der gleich heisst, aber ein wenig anderes Bildmaterial zeigt.
Beiden Videos ist Eines gleich, es werden zwar religiöse Texte gezeigt, allerdings sind die meisten Gewalt-Bilder und Ausschnitte keine religiös-motivierten Taten. Ebenso dürfte die Zahl der Steinigungen und Enthauptungen auf Seiten fanatischer Islamisten in keinem Vergleich zu der Zahl an christlich-motivierten Taten stehen.
Der etwas umfangreichere 2. Film:
Die Kernaussage beider Filme soll sein, dass Textpassagen und Bilder beliebig aneinander gereiht werden können, um einen Effekt zu erzielen. Allein das völlig überzogene Gestöhne „oh yes, oh yes“ des Video-Machers, zeigt allerdings, wie wenig ernst man die brutalen Geschehnisse nimmt, die wirklich passieren.
Abgelegt unter Netzwelt & IT by Redaktion am 12. April 2008
Schon mal was von izle TV gehört? Nein? Ich eigentlich auch nicht, bis jetzt! Immer auf der Suche nach guten Themen, bin ich auf diese Wort-Kombination gestossen. Bei Google AdWords bin ich zufällig darauf aufmerksam geworden. Aber was zum Teufel soll das sein? Also hab ich eben selbst danach gesucht, und siehe da izle.tv ist eine türkische Seite für Web-TV, wohl ähnlich zu Zattoo. Überraschend ist allerdings, wie stark izle.tv im Vergleich zu Zattoo nachgefragt wird:
Sicherlich, Zattoo ist überwiegend für den deutschen Markt gedacht, aber irgendwie scheint die Türkei uns in Sachen Web TV weit voraus zu sein. Zumal viele Türken in Deutschland leben, ist auch der deutsche Markt für izle.tv durchaus interessant.
Abgelegt unter Sport by Redaktion am 11. April 2008
Ich hab gestern seit langem mal wieder Fussball angeschaut. Getafe gegen Bayern, was für ein Spiel! Nach knapp 5 Minuten fliegt ein Getafe-Spieler vom Platz, Bayern ist in der Überzahl. Und was machen sie daraus? Nichts! Langsam wie Rentner bewegten sich die Münchner über den Platz. In der 85. Minute hab ich dann genervt umgeschaltet, „Bayern ist also raus“. Dann schalte ich zurück, Verlängerung?! Ribery hat es gerichtet.
„Aber jetzt müssten die Spieler doch langsam mal aufwachen. “ Denkste, gleich zweimal poltert es im bayrischen Tor. 3:1, „mein Gott wie blöd muss man sein?“ Also wieder umgeschaltet. Später dann wieder zurück, 3:2! Ich kann trotzdem nicht mehr hinsehen, schalte wieder um. Ein paar Minuten später wieder zurück, 3:3! „Mein Gott, Bayern ist weiter.“ Daran hätte ich wirklich nicht mehr gedacht.
Van Bommel im Interview: „Es klingt komisch…“
…ist aber so, gegen 10 Spieler kann man sich wirklich die Zähne ausbeissen.
Abgelegt unter Medien & TV by Redaktion am 10. April 2008
Der neue Film „21“ der aktuell im Kino anläuft, erzählt die Geschichte von Intelligenzbolzen, die mittels Kartenzählen (Card Counting) beim Blackjack an das große Geld kommen. Die Story beruht auf einer wahren Begebenheit.
Allein gestern lief fast in jeder Spätnachrichtensendung ein Beitrag zu dem Film, wie wenn das Thema extrem neu wäre, geschweige denn, heute noch funktionieren würde.
Die ersten Card Counter brachten schon Anfang der 60er Jahre Bücher zu dem Thema heraus. Die Story, auf der der Film basiert, spielte um die 80er-90er herum, wo ein Blackjack-Team vom Massachusetts Institute of Technology die Couting-Strategie erfolgreich anwenden konnte. Allerdings machten die Jungs das für den „Kick“ und nicht um ihr Medizin-Studium zu finanzieren.
Nach vielen veröffentlichten Büchern, sollte aber inzwischen jedem einleuchten, dass die Tricks nicht mehr funktionieren. Auch wenn durch den Film viele wieder Dollarzeichen in den Augen haben und bestimmt wie wild nach „Card Counting“ googeln.
Die Kunst an einem gewinnbringenden Trick besteht darin, ihn geheim zu halten. 😉 Alles was in Büchern und Filmen an Tricks vorgestellt wird, ist längst überholt. Zu den damaligen Zeiten war das Counting noch einfacher als heute. Mit wenigen Kartendecks im Spiel konnte man noch zählen. Inzwischen werden bis zu 6 Decks gespielt. Ebenso werden heute die bereits gespielten Karten viel früher wieder zurück in das Mischgerät gegeben. Zählen ist praktisch sinnlos.
Wer dennoch die Grundregeln des Setzens bei bestimmten Karten-Kombinationen befolgt, der kann sein Verlustrisiko stark minimieren. Kurzfristig vielleicht sogar ein paar Euro verdienen, wenn man rechtzeitig wieder aussteigt und nie wieder spielt. Langfristig gewinnt wie bei jedem Spiel das Casino! 😉
Abgelegt unter Netzwelt & IT by Redaktion am 09. April 2008
Über diesen Titel bin ich zufällig auf die Seite von Dr. Oliver Pott gestossen: founder.de!
Recht reisserisch heisst es dort:
Internet-Multimillionär zeigt in Gratis-Report (Wert: €19,95), wie jeder €100.000 und mehr Geld im Internet verdienen kann – und wie Sie wirklich JEDE Website zu einem finanziellen Erfolg machen!
Naja, eine sehr „verlockende“ Werbung, die man mit gesundem Menschenverstand erstmal nicht überbewerten sollte.
Den gratis Report habe ich mir dann besorgt und gelesen:
In seinem Ratgeber stehen interessante Aspekte drin, aber ebenso viel Werbung für sein kostenpflichtiges „Vollpakt“. Die Tipps sind sicherlich brauchbar, zumindest für Leute, die von Internet-Marketing noch keine Ahnung haben. Allerdings ist man ein Idiot, wenn man glaubt, auf die schnelle, nur mit ein paar Tipps, 100.000 Euro zu verdienen. Geduld, Investitionen, viel Arbeit und das Quäntchen Glück gehören nunmal auch hier dazu.
Abgelegt unter Gadgets by Redaktion am 09. April 2008
Nun will auch HP den Markt der UMPCs erobern. Die ultra mobilen personal Computer erfreuen sich zunehmend wachsender Beliebtheit. Den Anfang machte Asus mit dem EEE PC, der mittlerweile der Primus in diesem Segment sein dürfte. HP zieht nun mit dem HP 2133 nach.
Der Vorteil von beiden Rechner ist wohl, dass sie extrem handlich sind, ideal also für Unterwegs. Aber wer braucht die Dinger wirklich? Zum effizienten Arbeiten ist das Display zu klein und die Leistung zu schwach. Für Pendler sicher ein nettes Teil, aber sonst wohl eher ein nettes Gadget um zu posen. Der Preis richtet sich auch eher an die Schülergeneration. Und genau hier hat der HP 2133 wohl einen gewaltigen Nachteil. Den Namen! EEE PC ist viel einfacher zu merken und klingt auch viel „hipper“. Wer merkt sich schon eine Nummer? Genauso wie das iPhone „cooler“ klingt, als ein Nokia XXXX. 😉
Bei Amazon gibt es aktuell eine Aktion auf Flachbild-Fernseher. Mit dem entsprechenden Gutscheincode kann man 50 Euro sparen. Röhrengeräte sind wohl davon ausgenommen. Bei den Produkten wo die Aktion gilt, ist in der Produktbeschreibung der Hinweis „Sparpaket“ angegeben.
Beim Kauf von mindestens 1 Qualifying Items aus dem Angebot von Amazon.de können Sie EUR 50,00 sparen. Geben Sie den Code WZHPQ6Q7 an der Kasse ein.
Leider steht in der weiteren Beschreibung der Aktion nichts Genaueres. Aber laut myDealZ.de muss das TV-Gerät direkt bei Amazon bestellt werden und nicht bei einem angeschlossenen Händler. Scheinbar sind auch bereits reduzierte Geräte von der Aktion ausgenommen.
Wer Interesse hat, hier gibt es betreffende Amazon-Produkt-Listen, für die der Gutschein überwiegend gilt (auf den Hinweis „Sparpaket“ in der Produktbeschreibung achten!): LCD FernseherPlasma Fernseher
Abgelegt unter Netzwelt & IT by Redaktion am 08. April 2008
Was hat es mit der Google Sandbox und dem Supplemental Index aufsich? Ansich sind es zwei verschiedene Themen, die jedoch einen ähnlichen Effekt haben: Es kommen wenige bis gar keine Besucher mehr über Google auf die betreffenden Webseiten.
Supplemental Index:
Dies war bisher ein Index zweiter Klasse, die Betonung liegt auf war! Google hat diesen Index seit Ende 2007 abgeschafft, bzw. behandelt ihn anders. Im Supplemental Index landeten Seiten, die „aussergewöhnlich“ waren, also spezielle Dokumente etwa, oder eben auch „spezielle“ Webseiten.
Sandbox:
Der Sandkasten ist eine nicht offiziell bestätigter Teil von Google. Aber es gibt wohl einen Sandbox-Effekt. Dieser betrifft meist junge Webseiten. Anfangs bekommt eine neue Seite quasi einen Bonus, d.h. sie wird weit vorne in den Suchergebnissen gelistet. Nach kurzer Zeit ist dieser Bonus allerdings vorbei, und junge Seiten werden in den Sandkasten gesetzt, wo sie erstmal „erwachsen“ werden müssen. D.h. in den Ergebnissen taucht die Seite meist gar nicht mehr auf.
Ich konnte mit BLOGtotal allerdings keinen Sandbox-Effekt beobachten. Einen halben Monat nach dem Projektstart wurde BLOGtotal weit vorne in den Ergebnissen gelistet, ohne einen nennenswerten Einbruch bisher.
Bei einem zweiten Projekt hingegen, konnte ich diesen Effekt beobachten. Eine meiner Domains lag ca. 4 Jahre brach. Im Februar füllte ich die Seite dann mit Inhalt, alle Seiten sind stark für Suchmaschinen optimiert. Anfangs kamen dann auch gleich nach wenigen Tagen weit über 200 Besucher von Google. Nach einer bis zwei Wochen waren die Zahlen dann stark abfallend, bis dann nur noch 1-2 Besucher pro Tag kamen. Nach einem Monat ging der Wert jetzt wieder in die Höhe, von fast 0 auf knapp 100 Besucher pro Tag.
Ich bin erstmal verwirrt. Eigentlich sollten nur junge Seiten in die Sandbox wandern, die Domain war aber alles andere als jung. Oder zählt hier das Alter des Inhalts? Ebenso gehts es nach der Meinung anderen Seitenbetreiber zwischen 3-12 Monaten bis die Seiten wieder aus dem Sandkasten gelassen werden, bei mir nur nur knapp einen Monat? Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Abgelegt unter Musik by Redaktion am 07. April 2008
Eigentlich verlief die Staffel von DSDS bisher wie immer: In den Vor-Castings blamierten sich die Freaks und im Finale setzten sich die Charaktere nach einem bekannten Muster zusammen. Einmal gibt es da den gescheiterten Harz IV-Empfänger, der seine „letzte“ Chance wahrnehmen will. Dann gibt es massenhaft Pop-Prinzessinen, deren Stimmen zwar perfekt, aber leider ohne jegliche besondere Note daherkommen. Und zu guter Letzt gibt es da den Clown, der nicht singen, dafür aber die Massen polarisieren kann. Zur ersten Gruppe gehört Thomas Godoj, zur Zweiten Stella und zur Clown-Fraktion gehört Benni.
Am Samstag kam es dann zur Entscheidung wer gehen muss. Stella oder Benni? Da Stella sich nicht von der Goldkelchen-Masse abheben konnte, hatte Benni den größeren Voting-Strom hinter sich. Wohl überwiegend Mädchen und Omis, die den kleinen Benni so süß fanden. Mit Talent hatte diese Entscheidung nichts zu tun, aber das haben auch Andere schon erkannt.
Jury-Mitglied Läsker hatte Bennis Auftritt scharf kritisiert: „Ich wäre beinahe rausgegangen. Du nervst!“
Harte Worte, denen man aber getrost beipflichten kann. Für manch einen aber zu hart, so hat Benni seinen Rückzug bekannt gegeben, wie Bild zu berichten weiss:
Die Jury-Urteile, vor allem von „Bär“ Läsker, sind mir zu hart. Darauf habe ich keinen Bock mehr.
Laut Produktionsleitung habe er aber noch Zeit wieder zurückzukommen. Bitte nicht!
Abgelegt unter Sport by Redaktion am 07. April 2008
Herrlich, wie schön doch Wortspiele sein können. Am Sonntag war tatsächlich ein Pole auf der Pole-Position beim Formel 1-Rennen in Bahrain. Robert Kubica nutzte den Primus-Startplatz jedoch nicht und ließ schon beim Start Felipe Massa vorbei ziehen. Lewis Hamilton vergeigte den Start völlig und fuhr sich wenig später noch die Nase weg. Nicht gerade weltmeisterlich.
Massa behielt am Ende die Oberhand, Kimi Räikkönen holte sich den zweiten Platz und somit feierte Ferrari einen Doppelsieg! Gefolgt von Kubica auf Platz 3 und Nick Heidfeld auf 4.
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