studi.biz – Big Business Portal für Studenten

Abgelegt unter Netzwelt & IT by Redaktion am 29. Mai 2008

[Trigami-Review]

Mit studi.biz gibt es ein neues Portal für Studenten, genauer gesagt ein „Big Business“-Portal. Auf der Startseite wird man mit zwei großen Buttons empfangen: KASSIEREN und INVESTIEREN! Unter den Bereich „KASSIEREN“ fallen die Verdienstmöglichkeiten, die studi.biz seinen Mitgliedern bietet. Im Bereich „INVESTIEREN“ finden sich aktuelle Angebote für die Mitglieder.

Aber welche Verdienstmöglichkeiten bietet studi.biz genau? Zuerst wäre da D3 zu nennen, die Kurzform für „Deal Deine Daten„. Allerdings kann man sich darunter irgendwie noch nicht viel vorstellen. Ich dachte zuerst an eine Art Job-Vermittlung anhand meiner Fähigkeiten. Aber es ist was Anderes. 😉 Für die Anmeldung gibt es 25 Euro geschenkt, quasi als kleinen Bonus. Dann heisst es weiter:

Wir von studi.biz bekommen deshalb Geld, wenn Du durch uns irgendwo Kunde wirst oder Dich zu etwas anmeldest. Andere stecken diese Kohle einfach ein. Wir wollen sie mit Dir teilen.

Hinter D3 steckt also eine Art Affiliate-Programm, bei dem nicht der Seitenbetreiber alle Provisionen behält, sondern die User mit daran beteiligt werden. Für verschiedene Anmeldungem, Einkäufe und Abos gibt es daher unterschiedliche Vergütungen.

Beispiel: Für ein 6 monatiges Abo der Zeit bekommt man 10 Euro. Das Abo selbst ist nochmal reduziert, es kostet 68,20 Euro statt 80,60 Euro. Abzüglich der 10 Euro Provision kostet es im Endeffekt 58,20 Euro. Aber was kostet so ein Abo anderswo? Beim Post-LeserService gibt es ein ähnliches Angebot: 6 monate Zeit für 68,20 Euro + ein Geschenk, z.B. eine Uhr (BERGMANN 1957). Die Uhr gibts bei eBay für 21,95 Euro. Das Abo kostet also hier im Endeffekt nur 46,25 Euro. Ein Studenten-Abo kostet beim Post-Leserservice 53,30 Euro.

Beim Abo-Angebot hat mich studi.biz daher noch nicht so wirklich überzeugt. Allerdings kann man sich auch bei anderen Services anmelden, die nichts kosten und erhält dafür 2-3 Euro gutgeschrieben.

Neben D3 gibt es noch den Academy Contest, bei dem es 3 x 500 Euro und TUIfly-Gutscheine zu gewinnen gibt. Um mitzumachen muss man einen Film via Handy oder Cam produzieren und veröffentlichen. Eine Jury wählt dann aus.

Letze Einkommensmöglichkeit ist Laptopwerbung via dem Vermarktungspartner smaboo. Bei dieser Werbeform schmückt man seinen Laptop mit einem Werbebanner und bekommt bis zu 25 Euro pro Monat. Im Idealfall also 300 Euro im Jahr. Womit man z.B. einen Asus EEE PC finanzieren könnte.

Als User von sudi.biz muss man Student sein, und seine Immatrikulationsbescheinigung vorlegen. studi.biz handelt auf dieser Basis wohl günstige Studententarife und Angebote aus.

Insgesamt ist das Angebot noch in der Beta Phase. Um ein paar Euro zu sparen und nicht selbst nach Studententarifen suchen zu müssen, ist es ganz nett. Wobei ich mir unter „Big Business Portal“ erst etwas Anderes vorgestellt hatte, eher in die Richtung von Xing und studiVZ. Vielleicht sollte man den Slogan nochmal etwas überarbeiten oder das Angebot noch weiter ausbauen, und Job und Kontaktmöglichkeiten integrieren.

 

10 Free SMS

Abgelegt unter Gutscheine & Sparen by Redaktion am 27. Mai 2008

Kleiner Tipp: Beim Gewinnspiel Navigator gibt es den Hinweis auf ein iPod-Gewinnspiel, bei dem man für die Teilnahme 10 gratis SMS bekommt. Vor kurzem hatte ich ja bereits eine Liste mit Free SMS-Anbietern veröffentlicht. 10 SMS sind zwar auch wieder schnell verbraucht, aber einfach nur anmelden kostet ja nichts. 😉

 

Blog und Server-Tuning – Mehr Speed für Deine Seite

Abgelegt unter Blogging by Redaktion am 26. Mai 2008

Vor einem Monat wurde es meinem alten Hoster zu bunt, und er hatte meine Seite gesperrt: Zuviel Ressourcenverbrauch! Nach dem Serverumzug zum neuen Hoster lief die Seite erstmal eingeschränkt, weil trotz eigenem V-Server, die BLOGmachine immernoch sehr hungrig war. Nach ein paar ersten Optimierungen lief die Seite zwar wieder wie gewohnt, aber leider ging der Server zu den Spitzenzeiten regelmässig an seine Grenzen, was sehr oft zu einem unerträglich langen Seitenaufbau führte. Und das trotz eAccelerator und MySQL-Tuning.

Also hab ich mich dem Thema am Wochenende nochmal angenommen, WP-Cache installiert, an der BLOGmachine geschraubt und mich nochmal intensiv mit Apache2 auseinander gesetzt. Ein paar kleine aber feine Apache-Einstellungen brachten dann auch den durchschlagenden Erfolg:

  • MaxRequestsPerChild von 10.000 auf 300 reduziert.
  • MaxKeepAliveRequest von 100 auf 200 erhöht.
  • KeepAliveTimeout von 15 auf 1 reduziert.

Siehe da, der Memoryverbrauch ging zurück, ich konnte die Zahl der MaxClients nochmals ein wenig erhöhen, was sonst immer zu einem Out-Of-Memory geführt hatte, und schlussendlich läuft nun alles wieder flüssig. Ich hoffe mal, dass es so bleibt. 🙂

 

No Angels floppen beim Eurovision Song Contest

Abgelegt unter Medien & TV,Musik by Redaktion am 25. Mai 2008

Gestern Abend habe ich mir kurz die Schnell-Zusammenfassung der 25 Interpreten des Eurovision Song Contest angetan. Wer sich 3 Stunden lang die kompletten Lieder anhört, der muss wirklich Durchhaltevermögen oder einen Hang zum Masochistischen haben. Alle Lieder waren eigentlich durchweg schlecht, durchschnittliche Massenware ohne großen Wiedererkennungswert. Auch die No Angels bildeten da irgendwie keine Ausnahme.

Einzige Interpreten, an die ich mich nach dem Schnelldurchlauf noch erinnern konnte, waren die Karnevals-Piraten aus Lettland, ein Botox-Alien aus Schweden, die französischen Bärte und der spanische Beitrag mit einem Hauch von Stefan Raab. Allerdings sind diese Erinnerungen nicht auf musikalischer Grundlage gebildet, sonder eher aus optischer- und unterhaltungstechnischer Sicht.

Ich hätte gedacht, dass sich eigentlich alle in einem ähnlich Punktebereich bewegen müssten, es gab einfach nichts Herausragendes. Der russische Beitrag hat aber klar gewonnen, obwohl auch er nicht wirklich weltbewegend war. Der Auftritt am Schluss und die Unterstützung von Prominenz (Stradivari-Geiger und Eiskunstlauf-Legende) haben aber wohl einen kleinen Vorteil gebracht. Die No Angels hingegen, erhielten gerade mal 14 Punkte, 12 aus Bulgarien (dank Lucy) und 2 aus der Schweiz als Nachbarschaftshilfe. Aber auch Groß Britannien landete zusammen mit Deutschland und Polen auf dem letzten Platz. Frankreich sah unwesentlich besser aus. Irgendwie scheint es immernoch ein starkes Ost/West-Gefälle zu geben.

Es ist aber nicht unbedingt nur die Nachbarschaftsliebe der Ostblock-Staaten, die den Contest noch mehr zu einer Witzveranstaltung macht, sondern auch die Abneigung gegen die großen Staaten in Europa, die Politik und Wirtschaft im Wesentlichen bestimmen. Man drückt seinen Neid eben dann durch ein belangloses Telefonvoting aus, in dem nicht die Musik, sonder Länder bewertet werden. Das Ranking der Durchschnittseinkommen im Vergleich zum Eurovision-Ranking, dürfte im Kehrwert in etwa ähnlich sein, mit Ausnahme von Norwegen auf Platz 5.

 

Danke: Dieselpreis erreicht Benzin-Niveau

Abgelegt unter Politik,Wirtschaft & Finanzen by Redaktion am 21. Mai 2008

Nun ist es endlich soweit, der Liter Diesel kostet soviel wie das Super Benzin, mancherorts sogar noch ein paar Cent mehr. Der Spartipp im Radio von heute Morgen: „Das Auto einfach mal öfter stehen lassen!“ Super Tipp, wenn ich morgens um 4.30 Uhr aufstehe und um 5 Uhr loslaufe, erreiche ich um 9 Uhr meinen Arbeitsplatz. In diesen 4 Stunden habe ich dann gleich zweimal den Marathon-Weltrekord um je 5 Minuten unterboten. Abends dann das gleiche Spiel nochmal: 18.30 Uhr loslaufen und um 22.30 Uhr ab unter die Dusche. 4 mal Weltrekord pro Tag schlaucht eben.

Oder doch lieber öffentliche Verkehrmittel nutzen? Um 5.30 Uhr aufstehen und um kurz nach 6 Uhr ab auf den Bus. Um 6.30 Uhr umsteigen und irgendwann um 7.30 Uhr am Bahnhof eintrudeln. Dann nochmal 1 Stunde mit dem Zug. 2,5 Stunden für 84 Kilometer, immerhin besser als den Marathon-Weltrekord unterbieten zu müssen.

Warum also nicht das Auto nehmen und in 60 Minuten bequem am Arbeitsplatz ankommen? Diesel ist ja für Langstrecken eine „günstige“ Alternative. Auch die KFZ-Steuer ist ein Schnäppchen, die man mit einem teuren Rußpartikelfilter nochmal drücken kann, der amortisiert sich ja schon nach 5-6 Jahren, bis die nächste Steuererhöhung kommt.

Oder ich mach es so wie manche meiner Nachbarn: Ich arbeite gar nicht mehr, brauche kein Auto, muss keine KFZ/Mineralöl-Steuern zahlen und bekommen fast soviel Geld vom Staat, wie ein Arbeiter mit einem Durchschnittsjob. Ohne Stress versteht sich. Wohnung, Fernseher und Haushaltsgegenstände, die dem deutschen Lebensstandard entsprechen, inklusive.

Allerletzte Alternative wäre, näher an meinen Arbeitsplatz zu ziehen. Dann würde der Staat allerdings gar keine Steuern mehr bekommen, weil dann die Landesgrenze überschritten ist, und meine Steuerlast von 42% auf 15-20% sinkt. Dann macht auch das Geldverdienen wieder Spass. 🙂

 

Blogg Dich reich – USA vs Deutschland

Abgelegt unter Blogging by Redaktion am 20. Mai 2008

Immer mehr deutsche Blogger haben das „große Geld“ gerochen, nachdem in den USA verschiedene Blogger-Größen wie Michael Arrington, John Chow oder Perez Hilton längst mehrere Tausend Dollar im Monat einstreichen. Aber wie sieht es in der deutschen Blogosphäre aus, funktionieren auch hier solche Geschichten?

Deutschlands „bekanntester“ Blogger, Robert Basic, verdient nach eigener Aussage etwa 3.500 Euro pro Monat mit seinem Blog. Andere deutsche Blogger verdienen so zwischen 0 und 700 Euro im Monat, wie der Einnahmenzusammenfassung von Selbständig im Netz zu entnehmen ist.

John Chow-Niveau, also etwa 30.000 Dollar im Monat, erreicht aber noch keiner, zumindest keiner, der auch seine Einnahmen veröffentlicht. Zu Arringtons Techcrunch, mit etwa 200.000 Dollar pro Monat, fehlen noch Welten.

Woran liegt das?

Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist zum Einen die Zahl der Internet-User wesentlicher höher, zum Anderen finden sich wesentlich bessere Werbekunden für Blogs, weil sie einen ganz anderen Stellewert genießen. Aus meiner Sicht ist die Blogosphäre in Deutschland noch lange nicht soweit.

Mit AdSense und Affiliate-Marketing sind eben Grenzen gesetzt, da solche Einnahmequellen stark von der Reichweite eines Blogs abhängig sind. John Chow hat aber nichtmal mehr Traffic als ein Robert Basic: 282.424 Page Views von Chow zu ca. 306.000 von Basic. Ich selbst hatte hier auch schon ca. 150.000 Impressions im Monat, meine Monetarisierung war aber im Vergleich zu John Chow lächerlich.

Ich gehe davon aus, dass die Klickraten bei Chow auch nicht viel höher sind als bei anderen Blogs, was man an den „geringen“ Kontera-Einnahmen sieht, die nur knapp 3% der Gesamteinnahmen ausmachen. Hingegen sind direkt verkaufte Werbung und Reviews die Hauptquellen für den Erfolg. Image-Werbung also, die bei uns irgendwie nur spärlich nachgefragt wird.

 

110 Blogs und die Trends im Mai 2008

Abgelegt unter Blogging by Redaktion am 15. Mai 2008

Inzwischen sind 110 aktive Blogs in der BLOGmachine gelistet. Eine Zahl, bei der man langsam anfagen kann, einen Trendbericht in Angriff zu nehmen.

Die Top 10 Blogs im Durchschnitt:

1. Asus Eee PC News
2. EEE-PC.de :: Deutschlands größte EEE-PC Community
3. Deutschsprachiger Microsoft Media Center BLOG
4. BLOGtotal
5. eeeTalk.DE
6. Kilogucker – Neues aus dem Diät-Dschungel
7. MSI Wind
8. Die Welt oder warum heisst es Clowns unlimited
9. Gutschein-Welt.com – Gutscheine für Online Shops
10. MILLUS

Aufällig ist, dass die Technik-Blogs sehr stark vertreten sind. Neben dem EEE-PC, scheint nun auch MSI-Wind an Beliebtheit zu gewinnen. Daneben finden sich noch ein News-Blog, ein Gutschein-Blog, ein Musik-Blog und ein Diät-Blog in den Top 10.

Bei den Top-Themen sieht etwas anders aus:

1. DSDS: Der flotte dreier – Monika Ivkic, Thomas Godoj, Collins Owusu
2. Germany’s next Topmodel – Aline nackt im Penthouse
3. Die Mörderhupen von Jodie Marsh
4. Ex-GNTM Fiona Erdmann nackt im Playboy
5. Der EEE-PC Klon

Die vorderen Plätze sind klar von Nacktthemen, GNTM und DSDS belegt, erst auf Platz 5 folgt ein Technik-Thema der sonstigen Top-Blogs.

Bei den Top-Keywords ist das Bild jedoch wieder stimmig im Vergleich zu den Top-Blogs:

1. eee pc
2. eee
3. asus eee
4. msi wind
5. redtube
6. asus eee pc
7. eeepc
8. dörtes dancing
9. birgit auras
10. 03025555210

Der EEE-PC gibt den Ton klar an, wobei der MSI-Wind eine frische Briese reinbläst. Als Traffic-Schleuder ist Redtube immernoch in den Top 10 zu finden, die Blog-Zeiten von Youporn sind aber wohl langsam vorbei. Der „Skandal“ von Birgit Auras bringt immernoch Traffic, obwohl er schon ein paar Tage her ist. Gleiches gilt für Dörtes Dancing, der Pro7 Comedy-Schwachsinn wird immernoch nachgefragt. Auf Platz 10 hat es dann noch eine Telefonnummer geschafft, die als Spam nervt und anschließend im Netz gesucht wird. 😉

Soweit zum ersten Trendbericht aus der BLOGmachine.

 

Media Markt Aktion – Die Härte des Monats

Abgelegt unter Gutscheine & Sparen by Redaktion am 09. Mai 2008

Die Härte des MonatsDie deutsche Volksverdummungs- Elektronik- Kette Media Markt startet mal wieder eine neue „Aktion“. Unter dem Titel „Die Härte des Monats – Einmalige Abrundungsaktion aller Preise“ läuft bis zum 17. Mai eine Aktion, bei der alle Produkte ab 399 Euro abgerundet werden. Also 300 statt 399, oder 400 statt 499 Euro!

Aber auch hier sollte man vorher die Preise nochmal etwas genauer anschauen. Wenn z.B. ein Fernseher vor einer Woche noch 399 Euro gekostet hat und plötzlich 430 kostet, spart man nicht wirklich. 😉

Indessen lauern viele Playstation 3 Fans schon auf ein Schnäppchen. Die Konsole kostet normal 399 Euro, entweder Media Markt senkt den Preis im Laden auf 398 Euro oder erhöht ihn auf 400 Euro, sonst geht die Kalkulation wohl nicht auf.

 

Muttertagskuchen, Blumen und Geschenke

Abgelegt unter Blogging by Redaktion am 07. Mai 2008

Bald ist es ja wieder soweit: am Sonntag ist Muttertag! Also aufgepasst, bloß nicht die Geschenke für Mutti vergessen, sie bekommt ja sonst das ganze Jahr schon keinerlei Aufmerksamkeit. Selbstgemacht ist immernoch am Besten, so kommt der Muttertagskuchen vom Genuss-Blog sicherlich gut an.

Neben dem Valentinstag ist der Muttertag zudem einer der umsatzstärksten Tage für die Blumenhändler.

Allein in der Muttertagswoche wird mit Schnittblumen laut Zentraler Markt- und Preisberichtsstelle (ZMP) ein Umsatz von bis zu 130 Millionen Euro erzielt.

Diese Zahl kann eigentlich nur noch vom Konsumfest Nummer 1 getoppt werden: Weihnachten.

Quelle: sueddeutsche.de

 

.me-Domains, die Schlacht hat begonnen

Abgelegt unter Netzwelt & IT by Redaktion am 06. Mai 2008

Seit Mai kann man sich um die neuen .me-Domains aus Montenegro bewerben, bzw. man kann es versuchen. Bis zum 6. Mai konnten sich nur inländische Berwerber mit entspechender Marke registrieren. Ab dem 6. Mai ist es auch für ausländische Markeninhaber möglich, sich zu bewerben. Ab 6. Juni darf sich dann „endlich“ jedermann um eine Domain bewerben. Liegen mehrere Bewerbungen innerhalb einer solchen Periode vor, wird die Domain versteigert. Erst ab dem 17. Juli kann man dann nach dem First-come-first-served-Prinzip zuschlagen. Wobei knapp 3000 Domains im Vorfeld für eine große Bieterschlacht gesperrt wurden, so z.B. help.me und love.me!

Ich habe mich schonmal für zwei Domains beworben, die viel Potential haben und nicht in der Sperrliste stehen. 🙂 Allerdings glaube ich nicht, dass ich der einzige Bewerber bleiben werde, und von daher kann man wohl schon mal sagen: .me sucks! Vorbei die Zeiten, wo man als „früher Vogel“ noch den Wurm fangen konnte.

 



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