Abgelegt unter Automobile by Redaktion am 24. Dezember 2007
Ein weiteres Trendthema in den Medien: Globale Erwärmung und CO2! Alle wollen plötzlich CO2 einsparen, der Umwelt wegen. Dabei werden dann die großen Autos als CO2-Schleudern verteufelt, mit hohen Steuern belegt und die modernen Hybrid-Autos wie der Toyota Prius hochgelobt. Dumm nur, dass es mal wieder nur Augenwischerei ist. Der Prius verbraucht wenig Sprit und hat einen geringen CO2-Ausstoss! Klingt ja erstmal super. Der Hummer verbraucht je nach Fahrweise über 30 Liter auf 100 Kilometern. Der Fall ist ja eigentlich klar? Oder doch nicht?
Abgelegt unter Netzwelt & IT by Redaktion am 23. Dezember 2007
Die Jahresstatistik von Google wurde nun für das Jahr 2007 veröffentlicht. So berichtet Heise über die Top-10 der Suchanfragen. Auf Platz 1 landet „Routenplaner“, gefolgt von „Telefonbuch“ und „Wetter“. Dann kommen noch ein paar Netzgrößen wie Wikipedia, StudiVZ und ICQ. Interessant ist allerdings, dass auf Platz 10 „Das Örtliche“ rangiert.
Klar, im Zeitalter des Internets sucht man sicher nicht mehr umständlich in Telefonbüchern nach den Nummern. Von daher ist „Telefonbuch“ auf Platz 2 sicherlich legitim. Aber wozu „Das Örtliche“ eintippen? Im Buchformat war „Das Örtliche“ sicherlich eine große Hilfe, denn wer sucht schon gerne in überdimensionalen Schinken nach der Nummer vom Pizzaservice um die Ecke? Im digitalen Zeitalter spielt die Datenmenge aber keine Rolle mehr, welchen Vorteil sollte also „Das Örtliche“ im Vergleich zu „Das Telefonbuch“ haben? Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier, was früher schon gut war, bleibt eben gut!
Nun starten schon das erste SEO-Experiment um mit einer optimierten Testseite zum Begriff „Das Örtliche“ Suchmaschinen-Kundschaft auf die Seite zu ziehen. Ich bin gespannt ob es funktioniert, denn bei Google sind gerade mal läppische 428.000 Seiten zum Begriff im Index. Bei hohen Suchanfragen und wenig Seiten lockt ja fast schon der nächste SEO-Hype nach Youporn.
Abgelegt unter Fun by Redaktion am 22. Dezember 2007
Was macht man, wenn einem langweilig ist? Richtig, man geht der Frage nach, wieviele Tage man aus einer Kaffeetasse trinken kann, ohne diese zu spülen. So geschehen in Ollis kleiner Gummizelle.
Am Anfang sah die Tasse ja noch gut aus. Nach zwei, drei Tagen sah sie aus wie eine Tasse, die man eben langsam mal in den Geschirrspüler räumen sollte. Gegen Ende des Experiments (Tag 24) wurde es dann aber wohl eklig, ein glibschiger Belag am Tassenbode *bäh*! Manche haben eben einfach zuviel Zeit. 😉
Abgelegt unter Blogging by Redaktion am 20. Dezember 2007
Die Bannerflut auf vielen Webseiten ist in den meisten Fällen für die Katz. Banner werden in der Regel gar nicht wirklich wahrgenommen, das Auge tastet quasi eine Webseite in Sekunden ab und teilt sie in Bereiche ein, die entweder möglichen nützlichen Content enthalten oder eben nur mit Werbemüll gefüllt sind. Selbst wenn man den Besuchern großflächige Layer vor die Nase setzt, die die ganze Seite verdecken, nimmt wohl nur ein kleiner Teil die Werbung wahr, der Rest sucht in aller schnelle den Knopf um die Werbung auszublenden.
Die dargestellte Abbildung verdeutlicht die Thesen. In einem Versuch wurde Probanden mit einem Eye-Tracker eine Webseite vorgesetzt, die gelb-roten Bereiche markieren den Verlauf der Augen. Die grün-umrandeten Bereiche markieren die Werbeflächen. Das Ergebnis ist ziemlich eindeutig. Selbst zugehörige Bilder oder Infoboxen innerhalb des Textes werden kaum beachtet.
Abgelegt unter Netzwelt & IT by Redaktion am 19. Dezember 2007
Google’s Handybetriebssystem Android steckt zwar noch in der Entwicklungsphase, es gibt aber bereits erste Bilder, die das System in Aktion zeigen. Android soll es Entwicklern von Handy-Applikationen künftig einfacher machen, möglichst herstellerunabhängig auf Handy-Funktionen zuzugreifen.
Android is a software stack for mobile devices that includes an operating system, middleware and key applications.
Interessant ist auch der Android-Contest, den Google zur Startphase ausgeschrieben hat. Insgesamt gibt es 10 Millionen Dollar für die besten Applikationen.
The best 50 apps will get initial grants of $25,000 each, followed by ten $100,000 and ten $275,000 grants. That comes to $5 million. The second $5 million will be reserved for another challenge after handsets have been built.
Abgelegt unter Medien & TV by Redaktion am 17. Dezember 2007
Am letzten Samstag lief die Raab-Show auf ein Neues. Beim TV-Blogger gabs die Sendung im Live-Ticker. Nachem der letzte Herausforderer nicht gewonnen hatte, befand sich 1 Million Euro in dem Siegerkoffer. Zur Auswahl standen mal wieder 5 „Allround“-Talente, die Stefan Raab bezwingen sollten. Alles Super-Typen: Finanzberater, Unternehmensberater, Wirtschaftsberaterin, Modedesigner und Opernsänger. Aber leider reichten tolle Hobbies und ein wohlklingender Job nicht aus, um wirklich bestehen zu können. Ich glaube eine einfacher Maurer würde noch besser abschneiden als manch studierter Trend-Sportler. Stefan Raab hat nach dem 15. Spiel gewonnen, somit liegen am 19. Januar 1,5 Millionen Euro im Jackpot. Vielleicht sollte ich mal den guten Stefan herausfordern. 😉
Google’s OpenSocial-Initiative verspricht auf den ersten Blick einen offenen Standard, der die verschiedenen sozialen Netzwerke zusammenbringen soll. Aber, eben nur auf den ersten Blick. Anders, als es der Begriff vermuten lässt, öffnet OpenSocial nicht die Möglichkeit Daten unabhängig zwischen den einzelnen Netzwerken auszutauschen, sondern es bietet nur eine einheitliche API zur Entwicklung von neuen Applikationen für die verschiedenen Plattformen. Entwickler haben so den Vorteil ihre Anwendungen übergeifend anbieten zu können, die Betreiber der Netzwerke haben den Vorteil neue Features ohne eigene Entwicklungsbemühungen integrieren zu können. Und die Benutzer? Sicherlich können diese künftig auf mehr Anwendungen zugreifen, aber das Hauptproblem der Netzwerk-Inseln bleibt bestehen: Kein unabhängiger Datenaustausch! Der Social Graph verbleibt datentechnisch bei den einzelnen Beitreibern. Das hat auch schon MrTopf erkannt.
Bin ich bei Netzwerk A registriert, so kann ich immer noch keine Benutzer von Netzwerk B suchen und als Kontakt hinzufügen. Für eine solche Aktionen wird sowohl bei A als auch bei B ein Account benötigt. Ebenso hab ich mit OpenSocial immernoch keine Möglichkeit mein Adressbuch an einem unabhängigen Ort aufzubewahren.
Diese Lücke versucht nun das Projekt NoseRub zu schließen.
Applications with the NoseRub protocol keep information about profile data for each of the contacts. These profiles get synchronised between the applications/social networks … and can be used by any other NoseRub service.
NoseRub uses already available standards like OpenID, RSS and FOAF to provide the goal of having a truely decentralised social network.
Aktuell gibt es eine erste Implementierung von NoseRub. Ob sich allerdings NoseRub ohne die Hilfe von großen Netzwerken wirklich durchsetzen kann bleibt fraglich. Letztlich besteht der Unternehmenswert der sozialen Netzwerke aus den Userdaten, wenn diese dezentral gehalten werden, würden viele Netzwerke ihre Daseinsberechtigung verlieren.
Abgelegt unter Fun by Redaktion am 15. Dezember 2007
Irgendwie sehen sich die Beiden doch zum Verwechseln ähnlich. Ob der Front-„mann“ von Tokio Hotel wohl ein Haustier hat? Der satirische Bloganzeiger fand die Bezeichnung: Die Kaulitzer Dummblinse.
Der deutsche Facebook-Klon studiVZ ändert zum 9. Januar 2008 seine allgemeinen Geschäftsbedingungen und Datenschutzregelungen. Ziel soll es sein, die Daten der User noch mehr zu schützen und gleichen Atemzug den Weg für neue Werbemaßnahmen frei zu machen. Mehr dazu kann man in den zugehörigen FAQs nachlesen.
Außerdem ermöglichen die neuen AGB die Anwendung aktueller Werbeformen, die auf anderen Websites und Plattformen längst zum Standard gehören.
Was auch immer das heissen mag? Jedenfall sollte man bei studiVZ nicht die gleichen Fehler machen wie bei Facebook’sBeacon, nicht dass es auch hier zu einem Albtraum kommt.
Eine Nutzung von studiVZ ist ab dem 9. Januar ohne Zustimmung der neuen AGB nicht mehr möglich.
Naja, langsam aber sicher müssen die Sozialen Netzwerke versuchen aus ihren imposanten Nutzer und Zugriffszahlen Profit zu machen.
Laut IVW besuchten im November 151,9 Millionen User studiVZ und sorgten für 5,2 Milliarden Page-Impressions.
Die überwiegend jungen und werberesistenten User sind allerdings schwer in bare Münze umzuwandeln. Ein Business-Netzwerk wie Xing, mit zahlungskräftigen Premiumkunden hat eben doch die bessere Ausgangslage.
Abgelegt unter Medien & TV by Redaktion am 14. Dezember 2007
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