Tipps für eine gute Backup-Strategie für Ihr Unternehmen

Abgelegt unter Blogging by Blogger am 23. März 2022

Heutzutage sind alle digitalen Geräte voll mit Dateien und Daten, manche wichtiger als andere. Eine Datei enthält zum Beispiel einen gespeicherten Lebenslauf, eine andere alle Passwörter. Deshalb ist es wichtig, genügend Sicherheitskopien zu erstellen. Vor allem für Unternehmen ist dies unerlässlich.

Wenn ein Backup nicht rechtzeitig erstellt wird und das Unternehmen von einem Absturz oder einem Ransomware-Angriff betroffen ist, können Sie alles verlieren. Dies könnte das Ende Ihres Unternehmens bedeuten. Deshalb müssen Sie als Unternehmen eine gute Backup-Strategie entwickeln, damit Ihre Backups gründlich und sorgfältig durchgeführt werden. In diesem Artikel finden Sie einige Tipps, die Sie bei der Entwicklung der richtigen Sicherungsstrategie für Ihr Unternehmen einen Schritt weiterbringen können.

Was ist ein Server?

Ein Computer Server ist ein Computerprogramm oder Gerät, das einem anderen Computerprogramm und seinem Benutzer einen Dienst bereitstellt. Dies wird auch als Client bezeichnet. Der physische Computer, auf dem ein Serverprogramm innerhalb eines Rechenzentrums läuft, wird auch als Server bezeichnet.

Dies kann ein dedizierter Server oder eine Maschine sein, die für andere Zwecke verwendet wird. Beim Client/Server-Programmiermodell wartet ein Server auf Anforderungen von Client-Programmen. Diese laufen auf demselben oder unterschiedlichen Rechnern und erfüllen diese Anforderungen. Innerhalb eines Computers kann eine bestimmte Anwendung sowohl als Client als auch als Server fungieren, der Dienste von anderen Programmen anfordert.

Wie funktionieren Server?

Der Begriff Server kann sich auf eine physische oder virtuelle Maschine sowie auf die von den Serverdiensten ausgeführte Software beziehen. Die Funktionsweise eines Servers ist unterschiedlich. Die Arbeitsweise hängt davon ab, wie der Begriff Server verwendet wird.

Vorbereitet sein

Oft denkt man erst ans Sichern, wenn es zu spät ist. Sorgen Sie dafür, dass Sie immer vorbereitet sind. Entscheiden Sie, welche Dateien wirklich wichtig und unerlässlich sind. Sehen Sie es so: Wenn Sie diese Dateien verlieren, verlieren Sie Ihr Unternehmen in kürzester Zeit. Schreiben Sie diese Unterlagen auf, und wenden Sie sich gegebenenfalls an einen Berater, der Ihnen helfen kann, diese Unterlagen jederzeit und überall sicher aufzubewahren.

Bewahren Sie Unterlagen sowohl in digitaler als auch in physischer Form auf

Wenn Sie eine Sicherungskopie erstellen, können Sie dies sowohl digital als auch physisch tun. Digital ist oft eine einfache und schnelle Option. Außerdem können Sie mit einer digitalen Kopie Ihre Daten und Dateien nach einem Computerabsturz schnell wiederfinden. Dennoch ist es wichtig, auch ein physisches Backup zu erstellen. Achten Sie darauf, dass Sie dies außerhalb des Betriebsgeländes tun. Der Vorteil einer physischen Sicherung besteht darin, dass Sie sich keine Sorgen um den Verlust von Dateien im Falle eines Brandes oder Einbruchs machen müssen. Ihre Daten sind an einem anderen Ort als in Ihrem Bürogebäude sicher gespeichert.

Automatisch oder manuell?

Es ist wichtig, häufig Backups zu erstellen, am besten täglich. Schließlich ändern Sie Dateien, während Sie arbeiten. Wenn etwas schief geht, möchten Sie die aktuellste Version Ihrer Dateien haben. Sie können ein Backup manuell oder automatisch einrichten. Eine automatische Sicherung ist am effizientesten. Das ist sehr einfach, spart Zeit und man braucht keine Angst zu haben, etwas zu vergessen. Auf diese Weise sind Ihre Dateien immer geschützt, ohne dass Sie sich zu sehr anstrengen müssen.

Genug testen

Es ist nicht nur wichtig, Sicherungskopien zu erstellen, sondern auch, diese regelmäßig zu testen. Versuchen Sie zum Beispiel, Ihr Backup wiederherzustellen. Auf diese Weise können Sie herausfinden, ob alles richtig wiederhergestellt wurde und ob alles so funktioniert, wie es sollte. Funktioniert es nicht so, wie Sie es gerne hätten? Dann können Sie einen Spezialisten hinzuziehen, um das Problem zu lösen. Funktioniert sie? Dann ist die Sicherung ordnungsgemäß durchgeführt worden und Ihre Dateien bleiben erhalten.

Achten Sie also auf die richtige Vorbereitung, verschiedene Sparmöglichkeiten und stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend testen. Dann sind zumindest die wichtigsten Elemente in der Backup-Strategie Ihres Unternehmens enthalten!

Physische und virtuelle Server

Ein physischer Server ist ein Computer, auf dem Server Software ausgeführt wird. Die Unterschiede zwischen einem Server und einem Desktop-Computer werden im Folgenden erläutert.

Ein virtueller Server ist eine virtuelle Darstellung eines physischen Servers. Wie ein physischer Server enthält ein virtueller Server sein eigenes Betriebssystem und Anwendungen. Diese sind von allen anderen virtuellen Servern getrennt, die auf dem physischen Server ausgeführt werden. Um virtuelle Maschinen zu erstellen und zu verwenden, wird eine leichte Softwarekomponente, auch Hypervisor genannt, auf einem physischen Server installiert.

Die Aufgabe des Hypervisors besteht darin, sicherzustellen, dass der physische Server als Virtualisierungshost fungiert. Dieser Host stellt die Hardware Ressourcen des physischen Servers (z.B. CPU-Zeit, Netzwerkbandbreite, Arbeitsspeicher und Speicherplatz) einem oder mehreren Computern zur Verfügung.

Eine Verwaltungskonsole bietet die Möglichkeit, jedem virtuellen Server bestimmte Hardware Ressourcen zuzuweisen. Dies senkt die Hardwarekosten. Mehrere virtuelle Server können auf einem einzigen physischen Server statt auf einem physischen Server für jede Arbeitslast ausgeführt werden.

 



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