Günstige und erfolgreiche Werbekampagnen mit Trigami
Unter Bloggern hat sich bereits herumgesprochen, dass sich mit Trigami der ein oder andere Euro verdienen lässt. Unter Werbetreibenden ist Trigami aber bislang noch weitestgehend unbekannt. 5.300 angemeldeten Bloggern stehen nur 1.000 Advertiser gegenüber. Dabei ist Trigami für Unternehmen, egal ob Kleingewerbe oder Global-Player, eine interessante Werbealternative.
Was kostet herkömmliche Werbung im Web?
Viele Agenturen rechnen im TKP (Tausenderkontaktpreis) ab, d.h. für 1.000 Bannereinblendungen zahlt man einen Betrag zwischen 3-30 Euro, je nach Webseite. Für eine Kampagne mit 100.000 Impressionen kommen so schnell 300-3000 Euro Kosten zustande, die sich unter Umständen nicht mal lohnen, wenn der Traffic nicht genau zur Werbung passt.
Nutzt man themenrelevanten Traffic, z.B. via Content-Links, sieht es zwar etwas besser aus, hier wird aber sehr oft nach Klicks abgerechnet. Für 100 Klicks sind Preise zwischen 5-10 Euro realistisch. Für einen Euro gibt es also gerade mal 10 Webseitenbesucher. Nicht gerade viel.
Bei Trigami wird nach Beiträgen bezahlt, d.h. man gibt ein Thema vor, z.B. den Test des eigenen Web-Angebots, und bezahlt dem Blogger, der darüber schreiben will einen Fixpreis. Zwischen 20 und 100 Euro kostet so ein Beitrag in etwa. Das Schöne ist, eine solche Rezension kann zielgerichtet in Fachblogs platziert werden, die Traffic-Qualität ist also von vorne herein sehr gut. Ebenso wird eine Rezension nicht als Werbung wahrgenommen, was das Interesse von potentiellen Kunden eher wecken dürfte. Und als letzten Pluspunkt muss man sehen, dass der Beitrag praktisch endlos online bleibt, nicht nur für 1.000 Einblendungen.
Neben solchen Rezensionsbeiträgen können bei Trigami auch Werbetexte und Banner gebucht werden. Für alle Werbetreibenden und Marketing-Leute eine durchaus lohnenswerte Alternative, die man gleich ausprobieren sollte.
am 05. September 2008 um 12:22 am Uhr
Was hast du denn für die Trigami-Rezension bekommen? 😉
Ich habe mich auch vor einigen Wochen mal bei dem Programm angemeldet, doch die vorgeschlagenen Themen und Preise finde ich wenig ansprechend.
Als Banner-Kunde ist es sicher interessant, aber für Blogger kann man sich auch anders die Zeit vertreiben.
am 05. September 2008 um 7:01 am Uhr
Hallo zusammen,
TRIGAMI? Ja, angemeldet habe ich mich dort auch, jedoch noch nie „Umsatz“ generiert. Warum? Weil der Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen steht und das ist für mich in allererster Linie zu berechnen.
Nach aktuellen Zahlen stehen jeden Morgen 4,5 MIO. Online-Kunden auf und hier liegt das Potential. Es müssen keine „neuen“ Portale mit „neuen“ Ideen ge- oder erschaffen werden, es müssen lediglich die schon vorhandenen Basics zuammengeführt werden.
Interessent -> Makler
am 05. September 2008 um 7:02 am Uhr
Hi Tobias,
wo ist der Rest meines Postings. Hast du die Eingabemenge geändert?
lG
Lutz
am 05. September 2008 um 7:32 am Uhr
Hallo Lutz,
nein es gab keine Änderungen. Ich würde mal auf einen WordPress-Bug tippen. Kannst mir den Rest des ursprünglichen Textes auch per Mail schicken, ich trag ihn gerne nach.
@Diablo
Von Trigami bekomm ich erstmal nichts für den Text. Höchsten es meldet sich jemand über die Links an, der Interesse hat.
Für Werbetreibende finde ich Trigami nicht schlecht. Für Blogger muss ich Lutz recht geben, der Aufwand ist weit höher als der Ertrag. Ich lehne einen Grossteil der Anfragen ab, wenn man für 20-30 Euro einen Beitrag mit 300-400 Wörter schreiben soll, rentiert sich das einfach nicht. Die Display-Ads sind relativ ok.
Gruss,
Tobias
am 05. September 2008 um 8:47 am Uhr
Also, wie war das noch…
Bringen wir zunächst das obige optisch komplett und demonstrieren lediglich schon Bekanntes:
Interessent -> Makler <- Immobilie
Der Makler dient bloß als Glied in der Kette und führt zwei Dinge zusammen, die 1. vorhanden sind und sich 2. ohne Makler nicht getroffen hätten. Das ist simpel, aber der Mensch neigt nicht zu simplem Denken, er „bevorzugt“ die komplizierte Variante…
Nun machen wir das Selbe mit wiederum schon Vorhandenem: Bonuskarte und Testimonials. 80 Prozent aller Online-Käufe/Bestellungen, etc. passieren aufgrund vorheriger Informationen über das Produkt, welche Dritte dokumentierten.
Wo ist das Problem? Die Semantik ist es. Wer schon einmal im WWW nach etwas suchte, wäre besser und schneller bedient worden, wenn er gewusst hätte, wonach er sucht; man weiß nicht immer wie die Dinge exakt heißen und da tritt der x-te Anlauf bei den SuMas als Hürde auf.
In HTML ist es klar zu ersehen. In TD A steht der Preis und in TD B der Name. Beides gehört zusammen, aber die SuMa erkennt die Semantik nicht. „Halbintelligenz“ nennt sich das ganze und es wird noch ein Weilchen dauern, bis SuMas Preis, Name und Variationen „lesen“ können.
BonusCard plus Testimonial ist einfacher und jeder der beteiligten verdient daran. Irgendwann…
lG
Lutz
am 05. September 2008 um 8:50 am Uhr
aha, Fehler erkannt… Aufgabe an Tobias und dann bitte den ganzen Zumsel hiedr löschen, Text kommt per Mail.
Der Text bricht immer an einer Stelle ab. Und zwar bei der Eingabe:
spitze Klammer auf und ein Minus…. siehe hier
am 05. September 2008 um 3:22 pm Uhr
Hallo Lutz,
scheint in der Tat ein Bug in dieser Worpress Version zu sein, vermutlich entfernt WordPress alles ab der sich öffnenden Klammer, sicher ist sicher. 😉
Ich wollte „demnächst“ eh mal auf eine neue Version updaten.
Zum Inhalt: Erfolgreiche Affiliates binden auch recht selten Banner ein, sondern platzieren die „Werbung“ geschickt im Text.
am 21. Januar 2009 um 11:02 am Uhr
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