Blogs für alle – Das Weblog-Kompendium
Rainer Bartel hat ein gutes E-Book zum Thema Weblogs geschrieben: „Blogs für alle„. Was ist ein Blog und wozu sollte man überhaupt bloggen? Neben diesen Fragen werden dem angehenden oder bereits tätigen Blogger weitere Tipps zum Start und Betrieb eines erfolgreichen Weblogs gegeben.
Wie mache ich meinen Blog bekannt? Wie sieht die rechtslage beim Bloggen aus und was is die Netiquette beim Bloggen? Das sind alles wichtige Bereiche, die jeden Blogger interessieren drüften. Neben den Blog-Basics bildet der Vergleich verschiedenen Bloganbieter, wie blogger.com oder blog.de, einen weiteres Kapitel im E-Book.
Einen grossen Teil widmet Rainer Bartel dem Punkt „Bloggen mit WordPress„. Von der Installation bis zur Anpassung von Themes ist alles enthalten. Ich finde das E-Book sehr gelungen, Blogprofis dürften zwar vieles schon kennen, aber für Neueinsteiger und Anfänger ist es ein idealer Wegbegleiter.
Das E-Book gibt es hier: Blogs für alle – Das Weblog-Kompendium!
am 07. November 2008 um 9:20 am Uhr
Hallo zusammen,
ich habe zwar diese Seite als Trackback notiert, aber irgendwie will es nicht klappen… wie dem auch sei.
Ich stell dann mal den Link hier ab: http://www.webbstar.de/2008/11/06/blog-around-the-clock/
lG
Lutz
am 07. November 2008 um 9:32 am Uhr
Hallo Lutz,
Trackbacks funktionieren manchmal nicht so richtig. Kann auch sein, dass ein Trackback ohne Link im Beitrag gefiltert wird. Drum im Zweifel lieber einen Pingback setzen. 😉
Gruss,
Tobias
am 07. November 2008 um 1:37 pm Uhr
Hallo zusammen,
ich könnte dem Thema noch etwas hinzufügen. Um nicht mit einem weiteren Link aufzuwarten, stelle ich den kompletten Text hier ein.
Ja, ich schaue sie mir an, die Blogs. Viele und täglich. Ich habe zu unterscheiden gelernt und feststellen müssen/dürfen/können, dass sich Blogs erheblich voneinander unterscheiden. Mal völlig unabhängig davon, welches Script der jeweilige Betreiber favorisiert, er nutzt es nicht aus, das steht felsenfest.
In etlichen Blogs steht man erstaunt vor Werbeflächen, die damit werben, geworben werden zu können. Toll. Besser das, als ja-nüscht. Irgend so was muss sich derjenige doch dabei gedacht haben, oder?! Also fertigt man einen „Platzhalter“ an, pflegt ihn an der Stelle der zu bewerbenden Fläche ein und gut so, oder?!
Lassen wir das mal für einen Moment sacken. Schauen wir ins TV. Erkennt man evtl. einen Unterschied? Dort, also im Fernsehen, werden Sendungen angekündigt, damit der Zuschauer sie nicht verpasst, informiert wird und reichlich vorhanden ist. „Demnächst in diesem Theater…“ Genau. Das ist der Punkt, da sollte man anfangen, seine Flächen in Sachen Werbung zu ändern.
Gerade bei Blog-Events (das Thema macht gerade die Runde…) ist das Defizit an Eigenwerbung erkennbar. Acht Banner auf der Seite, alle sagen „Hier kannst du werben“ aber auf keinem steht „Am so-und-so-vielten startet hier ein weiß-der-Geier-was“.
Was sollte man dabei beachten?
Die Dosis und das Timing. Kommt die Werbung zu früh, ist der Punch raus. Stehen zu viele Hinweise gleichen Inhalts auf der Seite, wird das Auge müde und nimmt nichts davon auf. Es verpufft. Per SuMa* kommt man zu den Katalogseiten im WWW, ebenso zu den Free-Lists, die nicht auf die Anbringung eines Backlinks, oder eines Button bestehen, sonst schaut das Blog irgendwann wie eine Plakatwand aus.
Dort trägt man sein Vorhaben ein. Auch sind Newsletter und ähnliche Marketing-Instrumente unerlässlich, schließlich hat man ein Ziel, will etwas erreichen und setzt es professionell um.
* = SuchMaschine
http://www.webbstar.de/2008/11/07/demnachst-in-diesem-theater/
lG
Lutz