Wie man die Ex-Freundin zurückgewinnen kann?

Abgelegt unter Blogging by Redaktion am 13. Januar 2012

Ex-Zurück-StrategieWenn es keine Liebe war, auf beiden Seiten, dann lohnt es nicht, die Ex-Freundin zurück zu holen. Wenn es bei Ihr keine Liebe war, dann lohnt es meist auch nicht, sie mit irgendwelchen Tricks zurück bekommen zu wollen. Natürlich kann bei ihr noch Liebe daraus werden, aber schlecht, wenn sie nicht will. In diesem Falle ist es immer besser, wenigstens sechs Wochen lang (so lange dauert auch eine gesundheitliche Krise) stellen. Das sorgt am besten dafür, sie aus dem Kopf und Platz für Neues zu kriegen. Man sollte sich dringend neue Hobbys suchen, mit Freunden weg gehen, weg fahren, aber auf keinen Fall zum Stalker werden. Wenn es aber die Liebe war, und man spürt, auch bei ihr, dann sollte man unbedingt kämpfen. Hier hilft die Ex-Zurück-Strategie, wenn sie einem nicht mehr aus dem Kopf geht, man fast verrückt wird, weil sie nicht anruft und das Herz schmerzt, dann lohnt sich die Strategie. Am sichersten kann man sich sein, das sie dasselbe fühlt, wenn man selbst entscheidende Fehler bei sich erkennen kann.

Meist lag es an irgendeinem dummen Streit oder irgend etwas Äußerlichem. Dann lohnt es immer, die Ex-Freundin zurückgewinnen zu wollen. Vielleicht hat man zu sehr mit einer anderen geflirtet oder ist fremd gegangen. So etwas verletzt eine Frau meist besonders. Dann sollte Mann ihr zeigen, dass es ihm Leid tut. Er darf auch mit Blumen vor ihrer Tür stehen. Nimmt sie es positiv auf, dann darf er sie auch schon gleich ins Cafe einladen. Reagiert sie nicht gleich besonders positiv, dann darf auch das noch ein wenig warten. Männern fällt es meist schwer, genau über das Problem zu reden. Sie machen eher lieber etwas Praktisches, als psychologische Themen über die Beziehung zu wälzen und über Gefühle zu reden. In diesem Fall wäre es aber gut, wenigstens ein paar Worte dazu zu sagen. Es gibt ja Männer, und das nicht einmal wenige, die hauen eher ab und lassen die Liebe sausen, als über ihre Gefühle nachzudenken, geschweige denn, noch darüber zu reden. Wenn das Reden zu schwer fällt, dann darf man auch durchaus eine längere Mail oder besser noch einen langen Brief schicken. Darin sollte genau das stehen, was man fühlt.

 



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