Mit einem eigenen Newsletter Geld verdienen

Abgelegt unter Blogging by Redaktion am 23. September 2008

Für viele sind Newsletter ein lästiges Übel. Egal wo man sich anmeldet, fast überall wird man anschließend mit Produkt-News überschwemmt. Aber so lästig Newsletter auch erscheinen, man kann damit gutes Geld verdienen. Allerdings gibt es wichtige Punkte, die dabei beachtet werden müssen. Wer will schon gleich in den Papierkorb wandern?

Wie man sich erfolgreich einen Stamm an Newsletter-Empfängern aufbauen kann, und wie man seine Leser am besten anspricht, um nicht als Werbemail abgestempelt zu werden, kann man im kostenlosen E-Book „Top Umsätze mit dem perfekten Newsletter“ nachlesen. So kommt man in den Genuss des Ratgebers:

1. Auf e-business-unternehmensberatung.com gehen.
2. In der rechten Sidebar bei „e-business Newsletter Registrierung“ E-Mail und Name angeben.
3. An die E-Mail Adresse wird dann der Download-Link geschickt, wo das Buch heruntergeladen werden kann.
4. Wenn man den Newsletter von e-business-unternehmensberatung.com nicht mehr möchte, kann man sich einfach wieder abmelden.

Das E-Book gliedert sich in folgende Kapitel:

  • Wie baue ich einen Newsletterstamm auf?
  • Welche technischen Voraussetzungen brauche ich?
  • Wie soll ein TOP Newsletter aufgebaut sein?
  • Wie Sie ihren Newsletter zur Gewinnmaximierung nutzen
  • Wie man einen Newsletter richtig formuliert
  • Wann ist der richtige Versandzeitpunkt / Letzte Tipps

Zum Einstieg in die Materie ist es ganz gut geeignet. Es wird kurz und knapp ein erster Überblick über die wichtigsten Punkte für erfolgreiche Newsletter gegeben. Profis werden allerdings nicht viel Neues finden. Aber der Tipp ist auch eher für E-Business-Einsteiger gedacht. 😉

 

3 Kommentare zu 'Mit einem eigenen Newsletter Geld verdienen'

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  1. Millus sagte,

    am 23. September 2008 um 10:35 pm Uhr

    Seit ich die Sache mit den Abmahnanwalt und den Newsletter gelesen habe, ist das mir mit den newslettern zu heikel. Er hat ja bei der Newsletter Sache gewonnen und das kann dann jeder nachmachen und ebenfalls vor Gericht gewinnen. So hat man plötzlich eine 600 Euro Strafe vor der man sich auch nicht im Vorraus schützen kann… aber da will ich mich noch besser informieren, denn so richtig habe ich da noch keinen Durchblick.
    Wenn jemand Infos hat oder gute Links – nur her damit.
    🙂
    Grüße


  2. am 24. September 2008 um 5:38 am Uhr

    Hallo zusammen,

    die erste Frage, wie bei allen anderen Dingen auch, ist: was will man erreichen? Was bezweckt der/die/das Newsletter eigentlich?

    Es gibt viele Newsletter, aber nur sehr wenig wirklich gute. Einige erscheinen, dann wieder mal nicht, zum anderen stehen sie dann – aufgrund irgendwelcher Mängel – auf der Blacklist und werden serverseitig gesperrt.

    Fragwürdiger Inhalt, fragwürdiger Absender, fragwürdig insgesamt. Ein Newsletter muss eine Reihe Dinge an rechtlich formalen Eigenschaften besitzen. Ist das nicht der Fall, droht Ärger und der ist – wie mittlerweile bekannt – mit nicht unerheblichen Kosten verbunden. Überdies steht ein Reputationsverlust ins Haus, auch dieser Schaden ist schwer zu beheben.

    Die Dienste der Pressemitteiler sind oftmals gratis, besitzen eine große Rechweite und sind werbefrei. Viele namhafte Unternehmen setzen auf dieses Pferd und gewinnen dabei. Einen Newsletter herauszugeben ist mit einer Menge Arbeit verbunden, muss einen Zweck erfüllen und man sollte sich vorher ernsthafte Gedanken machen, ob das auch dauerhaft sein soll.

    Steht das Konzept und man liefert „gescheiten“ Content an die Leser, dann versendet man das „Paket“ über Newsletterdienste (einfach mal danach gurgeln) und bekommt bei den Guten auch noch Trace-Results.

    lG
    Lutz

  3. Tobias sagte,

    am 24. September 2008 um 7:54 am Uhr

    @Millus
    Schau mal hier, da steht eigentlich alles zur Rechtslage beim Newsletter-Versand: http://www.internetrecht-rostock.de/newsletter-emailwerbung.htm

    @Lutz
    Natürlich muss man einen Newsletter wirklich gut aufbauen. Wer nur Werbung reinstopft wird nicht viel erreichen. Darin liegt die Kunst, die Leute sollen den Newsletter nicht als solchen wahrnehmen.

    Opt-in/Double-Opt-in ist Pflicht, zudem eine einfache Möglichkeit sich wieder abzumelden. Sonst landen die Mails sehr schnell im Spam-Ordner.




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