Als Blogger hat man verschiedene Mittel und Wege, um seine Reichweite zu erhöhen und somit das eigene Business aufzubauen. Ein bekanntes Tool, welches häufig genutzt wird, um die Reichweite zu steigern, ist der sogenannte Sponsored Content. Dabei handelt es sich um einen bezahlten Beitrag, den man für ein Unternehmen oder eine Marke erstellt. In diesem Blogartikel möchte ich näher darauf eingehen, wie man als Blogger Sponsored Content nutzt und was dabei zu beachten ist.

Was ist Sponsored Content und wie funktioniert er?

Sponsored Content ist ein bezahlter Beitrag, den ein Blogger für ein Unternehmen oder eine Marke erstellt. Dabei geht es darum, dass man als Blogger das Unternehmen oder die Marke bewirbt und somit neue Kunden gewinnt. Der Blogger bekommt dafür eine Vergütung, die je nach Aufwand und Reichweite variiert.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Sponsored Content auf dem eigenen Blog zu platzieren. Möglich sind zum Beispiel:

• Bezahlte Artikel oder Beiträge, die man für das Unternehmen verfasst
• Produktvorstellungen oder Testberichte, die man auf seinem Blog veröffentlicht
• Verlinkungen auf Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens

Doch wie funktioniert Sponsored Content genau? Grundsätzlich gibt es zwei Wege, um bezahlte Inhalte auf den eigenen Blog zu bringen:

• Man wird von Unternehmen oder Marken angesprochen, die über eine Zusammenarbeit sprechen möchten.
• Man geht selbst aktiv auf Unternehmen und Marken zu und bietet seine Zusammenarbeit an.

Sponsored Content ist eine Win-Win-Situation für beide Seiten. Das Unternehmen oder die Marke kann durch den Beitrag des Bloggers neue Kunden gewinnen und der Blogger erhält eine Vergütung für seine Arbeit.

YouTube Aufrufe mit einer simplen Content Strategie…

Was sollte man als Blogger bei Sponsored Content beachten?

Sponsored Content kann eine gute Möglichkeit sein, um das eigene Business voranzutreiben und die Reichweite zu erhöhen. Doch es gibt einige Dinge, die man als Blogger beachten sollte, wenn man Sponsored Content nutzt. Hier sind einige Tipps:

• Transparent sein: Als Blogger sollte man immer transparent sein, wenn man Sponsored Content nutzt. Das bedeutet, dass man in seinem Beitrag oder Artikel darauf hinweist, dass es sich um einen bezahlten Beitrag handelt. Das ist nicht nur aus rechtlicher Sicht wichtig, sondern auch aus Sicht der Glaubwürdigkeit.
• Zielgruppe und Relevanz: Ein bezahlter Beitrag sollte immer zur eigenen Zielgruppe passen und relevant sein. Nur so erzielt man eine hohe Reichweite und eine gute Wirkung bei den Lesern.
• Qualität statt Quantität: Es geht nicht darum, möglichst viele Sponsored Content-Beiträge zu erstellen, sondern darum, gute und qualitativ hochwertige Beiträge zu veröffentlichen. Denn nur so gewinnt man das Vertrauen der Leser und stärkt die eigene Position als Influencer oder Experte auf einem bestimmten Gebiet.
• Nicht übertreiben: Man sollte Sponsored Content nicht übertreiben und ihn nicht zu dominant auf seinem Blog platzieren. Denn sonst verliert man schnell die eigene Glaubwürdigkeit und die Leser wenden sich ab.
• Grenzen ziehen: Es ist wichtig, Grenzen zu ziehen und sich nicht für jedes Unternehmen oder jede Marke zu engagieren. Denn nur so bleibt man authentisch und glaubwürdig. Es gilt, die eigenen Werte und Überzeugungen im Blick zu behalten und zu schauen, ob eine Zusammenarbeit damit vereinbar ist.

Fazit

Sponsored Content kann eine gute Möglichkeit sein, um das eigene Business als Blogger voranzutreiben und die Reichweite zu erhöhen. Doch es gibt einige Dinge zu beachten, wenn man Sponsored Content nutzt. Wichtig ist es, transparent zu sein, die eigene Zielgruppe im Blick zu behalten und hochwertige Beiträge zu veröffentlichen. Nur so gewinnt man das Vertrauen der Leser und stärkt seine Position als Influencer oder Experte auf einem bestimmten Gebiet. Es gilt, die Grenzen zu ziehen und die eigene Glaubwürdigkeit und Authentizität nicht zu verlieren.